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Bildungsangebot

Sonstiges

Chemie

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden erhalten eine grundlegende wissenschaftliche Bildung und eine praktische Ausbildung in den wichtigsten Teilgebieten der Chemie für den ersten berufsqualifizierten Abschluss als ChemikerIn. Sie verfügen über die nötige Kompetenz, das Problemlösungspotential und die erforderliche Flexibilität, um in den verschiedenen Anwendungsfeldern der Chemie (Industrie, Wirtschaft, Umweltbereich und Verwaltung) eingesetzt zu werden.


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Chemie

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden verfügen über eine vertiefte Sachkenntnis in den gewählten FachgebietenKompetenzen in der gesamten Breite der modernen Chemiedie Fähigkeit, Spezialkenntnisse in allen Gebieten der Chemie eigenständig zu erwerbenDa die Arbeit in fast allen Teilbereichen der Chemie heute nur mehr unter Einsatz von EDV-Anwendungen möglich ist, erwerben Sie während des Studiums auch weit gehende Kenntnisse auf diesem Gebiet.


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Chemie

bei Universität Wien in Wien

Der Arbeitsaufwand für das Bachelor-Lehramtsstudium an der Universität Wien beträgt 240 ECTS-Punkte. Für jedes Lehramtstudium (bestehend aus zwei Unterrichtsfächern) sind neben der jeweiligen Fachausbildung die Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen zu absolvieren. Pro Unterrichtsfach ist eine Bachelorarbeit aus dem Bereich der Fachwissenschaft im Rahmen einer Lehrveranstaltung gemäß den curricularen Bestimmungen des gewählten Unterrichtsfaches zu verfassen.


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Chemie und Technologie der Materialien

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen sind in der Lage, sowohl selbständig als auch im Team mit IngenieurInnen, PhysikerInnen, WerkstoffwissenschaftlerInnen und anderen NaturwissenschaftlerInnen Lösungsansätze für materialchemische Fragestellungen zu erarbeiten, die für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts von Bedeutung sind.


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Computational Science

bei Universität Wien in Wien

Studierende erhalten fächerübergreifende Kenntnisse in den computerorientierten Teilgebieten der Fächer Mathematik, Informatik, Astronomie, Physik, Chemie und Biologie. Durch den Einsatz entsprechender naturwissenschaftlicher und mathematisch-informatischer Werkzeuge soll das vorliegende, fachspezifische Problem in einen Computeralgorithmus übersetzt werden. Diese methodische Vorgangsweise ermöglicht es, durch entsprechende „Computerexperimente“ die Komplexitätmoderner Fragestellungen in all ihren Teilaspekten zu analysieren und den Einfluss der Systemparameter auf die Ergebnisse umfassend darzustellen. Dadurch wird ein Ausbildungszustand erreicht, welcher über die Expertise eines Teams von Spezialisten hinausgeht. Von den AbsolventInnen werden gleichzeitig solide Grundkenntnisse in den einzelnen Fächern sowie die Beherrschung der theoretischen Grundlagen und deren Übersetzung in den computersprachlichen Kontext gefordert. Dadurch erfährt die im Bachelorstudium erworbene fachspezifische Kompetenz eine Verbreiterung, welche der heutzutage immer öfter geforderten Interdisziplinarität Rechnung trägt und deshalb einen entsprechenden beruflichen Vorteil bietet.


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Ecology and Ecosystems

bei Universität Wien in Wien

Während des Studiums müssen insgesamt 120 ECTS absolviert werden. Für den Studienabschluss muss eine Masterarbeit verfasst und eine Masterprüfung abgelegt werden. Das Masterstudium wird ausschließlich auf Englisch angeboten. Es setzt Kenntnisse der englischen Sprache auf dem Niveau B2 (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) voraus.


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Environmental Sciences

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden sind befähigt, Herausforderungen und Probleme im Umweltbereich aus naturwissenschaftlicher Sicht zu identifizieren, zu analysieren und interdisziplinär zu bearbeiten. Sie erwerben in einem international ausgerichteten, englischsprachigen Curriculum umfassende Kompetenzen aus den einschlägigennaturwissenschaftlichen Bereichen, insbesondere der Geo- und Biowissenschaften.


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Erdwissenschaften

bei Universität Wien in Wien

Mathematische Methoden in den Erdwissenschaften7Instrumentelle Analytik in den Geowissenschaften8Lithosphärendynamik10Strukturgeologie und Tektonik II5Sedimentologie5Stratigraphie5Thermodynamik von Geomaterialien5Hydrogeologie (Hydraulik und Wasserhaushalt)12Umwelt- und Biogeochemie9Hydrochemie und Umweltschadstoffe9Kristallographie und Diffraktionsmethoden10Struktur, Realbau und Spektroskopie kristalliner Materie10Experimentelle Mineralogie und Petrologie5Geobiologie und Aktuopaläontologie10Paläobiologie10Climate Change Through Time5Individuelle Vertiefung10Elementanalytik mit der Elektronenstrahlmikrosonde3Feldemissionsrasterelektronenmikroskopie und Ionenstrahlanwendungen3Kinetik von geologischen Materialien5Magmatische Prozesse und Krustenbildung4Geologische Kartierung5Mikrostrukturen in Geomaterialien5Digitale Karten und GIS5Aktive Tektonik5Tonmineralogie und Sedimentgeochemie5Angewandte Erdölgeologie und Seismikinterpretation5Planetare Geologie5Quartärforschung5Tracerhydrogeologie5Karsthydrologie, Karstmorphologie und Wassergewinnung5Sanierung von kontaminierten Standorten10Umweltgeochemie stabiler Isotope5Advanced Modelling in Environmental Geochemistry5Environmental Interfaces and Nanogeosciences5Biogeochemisches Praktikum5Mineralogische Phasenanalyse5Technische und angewandte Mineralogie5Angewandte Kristallstrukturbestimmung5Angewandte Mineralspektroskopie5Mineralphysik und -transformationen5Lagerstättenlehre5Erdöl, Kohle und molekulare Fossilien5Evolution der Wirbeltiere5Mikroorganismen und ihre Anwendungen5Paläobotanik5Umweltpaläontologie5Erdwissenschaftliche Exkursionen I5Erdwissenschaftliche Exkursionen II5Strukturgeologie und Tektonik II5Sedimentologie5Stratigraphie5Thermodynamik von Geomaterialien5Hydrogeologie (Hydraulik und Wasserhaushalt)12Umwelt- und Biogeochemie9Hydrochemie und Umweltschadstoffe9Kristallographie und Diffraktionsmethoden10Struktur, Realbau und Spektroskopie kristalliner Materie10Experimentelle Mineralogie und Petrologie5Geobiologie und Aktuopaläontologie10Paläobiologie10Climate Change Through Time5Individuelle Vertiefung10Elementanalytik mit der Elektronenstrahlmikrosonde3Feldemissionsrasterelektronenmikroskopie und Ionenstrahlanwendungen3Kinetik von geologischen Materialien5Magmatische Prozesse und Krustenbildung4Geologische Kartierung5Mikrostrukturen in Geomaterialien5Digitale Karten und GIS5Aktive Tektonik5Tonmineralogie und Sedimentgeochemie5Angewandte Erdölgeologie und Seismikinterpretation5Planetare Geologie5Quartärforschung5Tracerhydrogeologie5Karsthydrologie, Karstmorphologie und Wassergewinnung5Sanierung von kontaminierten Standorten10Umweltgeochemie stabiler Isotope5Advanced Modelling in Environmental Geochemistry5Environmental Interfaces and Nanogeosciences5Biogeochemisches Praktikum5Mineralogische Phasenanalyse5Technische und angewandte Mineralogie5Angewandte Kristallstrukturbestimmung5Angewandte Mineralspektroskopie5Mineralphysik und -transformationen5Lagerstättenlehre5Erdöl, Kohle und molekulare Fossilien5Evolution der Wirbeltiere5Mikroorganismen und ihre Anwendungen5Paläobotanik5Umweltpaläontologie5Erdwissenschaftliche Exkursionen I5Erdwissenschaftliche Exkursionen II5


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Erdwissenschaften

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Informatik

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:SoftwareentwicklungNetzwerkadministrationHardwareentwicklungProjektleitung bei IT-ProjektenMarketing- oder Vertriebsmitarbeit in IT-UnternehmenUnternehmensberatung im Bereich ITInformatik-CoachingInformatiklehrerIn an BHS oder AHSwissenschaftliche Mitarbeit auf einer Universität oder in einem ForschungsunternehmenDer Bachelor für Informatik bietet neben fundierten Informatikkenntnissen die Möglichkeit, sich nach der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) für eines von vier Ausprägungsfächern zu entscheiden. Die Bioinformatik entwickelt Algorithmen und Software, die biochemische Prozesse simulieren und molekularbiologische Daten analysieren. Beispiele: Strukturanalyse von Gen- und Proteinsequenzen, computergestützte Herstellung von Substanzen, Biochip-Analysen.Die Medieninformatik ist auf die Digitalisierung von Text, Bild, Audio und Video mit Schwerpunkt auf multimediale und verteilte Systeme sowie digitale Kommunikationstechnologien spezialisiert. Beispiele: Multimediatechnik, Internettechnologien, Mobile Computing, Netzwerke.Die Medizininformatik verarbeitet medizinische Daten, simuliert biologische Prozesse und hält Einzug in die Verwaltungssysteme von Gesundheitseinrichtungen. Beispiele: Telemedizin, Informationsverarbeitung im Krankenhaus, Medizinische Bildverarbeitung.Scientific Computing hat das Ziel, die Anzahl teurer oder real nicht durchführbarer Experimente durch Modelle und Simulationen am Computer zu verringern oder diese komplett zu ersetzen. Beispiele: Crashtest-Simulationen, Klimamodelle, Medikamentendesign.


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Informatik

bei Universität Wien in Wien

Der Arbeitsaufwand für das Bachelor-Lehramtsstudium an der Universität Wien beträgt 240 ECTS-Punkte.Für jedes Lehramtstudium (bestehend aus zwei Unterrichtsfächern) sind neben der jeweiligen Fachausbildung die Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen zu absolvieren.Pro Unterrichtsfach ist eine Bachelorarbeit aus dem Bereich der Fachwissenschaft im Rahmen einer Lehrveranstaltung gemäß den curricularen Bestimmungen des gewählten Unterrichtsfaches zu verfassen.


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Informatikdidaktik

bei Universität Wien in Wien

Studierende erfahren einerseits eine systematische Auseinandersetzung mit pädagogischen, didaktischen und fachdidaktischen Inhalten (allgemein und zielgruppenspezifisch) sowie mit Informationstechnologien zur Wissensvermittlung und erhalten andererseits Kompetenzen im fachlichen und wissenschaftlichen Bereich des Faches Informatik. Durch Abschluss dieses Studiums sollen AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, pädagogische und fachdidaktische Handlungsperspektiven zu entwickeln und geeignete Methoden zur Wissensvermittlung im Informatikbereich einzusetzen, sowie die Evaluation und Qualitätssicherung dieser Vermittlung durchzuführen. Unterrichtsprinzip Didaktik Didaktische Kompetenz kann nicht allein durch Anhören von Vorträgen und Durcharbeiten von Büchern oder Arbeitsunterlagen erworben werden, sondern vielmehr durch gezieltes Üben und Erfahren von Lehrsituationen mit qualifiziertem Feedback. Um der Fachdidaktik als zentralem Bestandteil dieses Studiums ein ausreichendes Erprobungsfeld einzuräumen, ist praktizierte Didaktik in diesem Studium Unterrichtsprinzip. In den einzelnen Lehrveranstaltungen soll den Studierenden die Vielfalt fachdidaktischer Konzepte und Methoden vermittelt werden. Das schließt auch eigene Erprobung durch die Studierenden mit konstruktiven Rückmeldungen ein.


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Die Ausbildung ermöglicht den AbsolventInnen ein breites Spektrum konkreter Tätigkeitsbereiche im Management, oder in leitenden Positionen vom technisch-wissenschaftlichen bis zum kaufmännisch-administrativen Bereich. Die häufigsten Arbeitsbereiche von MathematikerInnen sind:Banken und VersicherungenConsulting und ControllingInformations- und HochtechnologieSoftwareentwicklungMarktforschung


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Ziel des Studiums ist eine fachliche, fachdidaktische, bildungswissenschaftliche und schulpraktische Ausbildung auf universitärem Niveau mit Blickpunkt auf den Unterricht an den Sekundarstufen 1 und 2. Die Studierendenerhalten eine grundlegende Einführung in die Mathematik als Wissenschaftkennen die wichtigen Beziehungen zwischen fachmathematischem Wissen und Aspekten des Schulstoffs in der Sekundarstufekennen grundlegende Konzepte der Wissenschaft Fachdidaktik Mathematik und sind versiert in methodischen Fragen der konkreten Unterrichtsplanung bzw. -durchführungAbsolventInnen sind befähigt ihren SchülerInnen und Schülern ein mathematisches Grundverständnis zu vermitteln und erhalten eine fundierte Vorbereitung für die eigenständige Unterrichtsplanung und -durchführung in der Sekundarstufe.


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Medieninformatik

bei Universität Wien in Wien

Die AbsolventInnen erhalten eine fundierte Ausbildung in der Informatik, welche sich am aktuellen internationalen Standard der Medieninformatik, mit Schwerpunkt multimediale und verteilte Systeme, orientiert. Zusätzlich besitzen sie Qualifikationen in Anwendungsfeldern der Medieninformatik, so dass sie in interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsteams an interessanten und aktuellen Fragestellungen mitarbeiten oder aber auch die Methoden der Medieninformatik weiter entwickeln können. Die AbsolventInnen erhalten die Fähigkeit zum Projektmanagement und zur Organisation, sodass sie auch über die Kompetenz zur Führung und Leitung von Forschungs- und Entwicklungsteams verfügen. Damit soll auch insbesondere eine Tätigkeit in akademischer und industrieller Forschung ermöglicht werden.


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Molekulare Biologie

bei Universität Wien in Wien

Curriculum/Studienplan[1]Kennzahl: 066 834Studienform: MasterstudiumStudiendauer: 4Benötigte ECTS-Punkte: 120Abschluss: Master of Science (MSc)Unterrichtssprache: DeutschVoraussetzung: Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen Universität oder Fachhochschule.Informationen, welche Studien jedenfalls in Frage kommen, finden Sie im Curriculum.Bei allen anderen Studien müssen die Facheinschlägigkeit und die Gleichwertigkeit nach dem Antrag auf Zulassung überprüft werden.Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS erfolgen, die während des Studiums abzulegen sind.Studienziel[2]Die Studierenden erwerbeneine profunde Sachkenntnis im Bereich der Molekularen Biowissenschaftendie Fähigkeit, unter Einsatz modernster Großgeräte und Computer-Architekturen komplexe biologische und biochemische Vorgänge und Prozesse auf ihre mechanistischen Grundlagen zurückzuführen und aufzuklärenDas Studium[3]Während des Studiums müssen insgesamt 120 ECTS absolviert werden. Für den Studienabschluss muss eine Masterarbeit verfasst und eine Masterprüfung abgelegt werden. Das Lehrveranstaltungsangebot wird auf Deutsch oder auf Englisch abgehalten.Berufsfelder[4]AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:private und staatliche Hochschul- und Forschungseinrichtungen (in chemischen, biologischen und medizinischen Bereichen)Forschungstätigkeit und Laufbahn im klinischen Umfeld (z.B. Genetische Medizin, in medizinischen und biologischen Bereichen der Grundlagenforschung, der Klinischen Forschung sowie der Therapieentwicklung)chemische und pharmazeutische Laboratorien und Biotechnologie (von Start-ups bis zur Großindustrie)öffentliche Verwaltung in Chemie-, Umwelt- und Medizinbereich (z.B. in der Risikobewertung, Gentechnik und Infektionsbiologie)Produktentwicklung (Therapeutika- und Diagnostika-Entwicklung), Produktions- und Qualitätskontrolle in der chemischen und Pharma-IndustrieProduktmanagement für chemische, biomedizinische und pharmazeutische Firmenhochaufgelöste, molekularbiologische und chemische Analytik, Klinische- und Umweltdiagnostik (Industrie, Kliniken, private Firmen)Patentwesen (nationale/internationale Organisationen und Firmen)Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen[5]Platzvergabe: Punktesystem (1.000 Basis-Punkte)Bonuspunkte: keinePunkteübernahme aus dem Vorsemester: jaDer Studienaufbau im DetailAlternative Pflichtmodulgruppen - benötigte ECTS-Punkte: 30Eine alternative Pflichtmodulgruppe muss gewählt werden.ECTSAlternative Pflichtmodulgruppe (1) Biochemie- benötigte ECTS-Punkte: 30Biochemie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Biochemie10Biochemische Techniken für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Biochemie5Alternative Pflichtmodulgruppe (2) Molekulare Strukturbiologie- benötigte ECTS-Punkte: 30Biochemie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Strukturbiologie10Techniken in der Strukturbiologie für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Strukturbiologie5Alternative Pflichtmodulgruppe (3) Molekulare Zellbiologie- benötigte ECTS-Punkte: 30Zellbiologie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Molekularen Zellbiologie10Biochemie für Fortgeschrittene5Wahlbeispiel Molekulare Zellbiologie5Zellbiologische Techniken für Fortgeschrittene5Alternative Pflichtmodulgruppe (4) Molekulare Medizin- benötigte ECTS-Punkte: 30Molekulare Medizin für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Molekularen Medizin10Techniken in der Molekularen Medizin für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Molekulare Medizin5Alternative Pflichtmodulgruppe (5) Neurowissenschaften- benötigte ECTS-Punkte: 30Neurowissenschaften für Fortgeschrittene5Laborübungen in den Neurowissenschaften für Fortgeschrittene15Spezielle Themen der Neurowissenschaften5Wahlbeispiel Neurowissenschaften5Wahlmodulgruppe Molekulare Biologie - benötigte ECTS-Punkte: 30Es müssen 30 ECTS aus den folgenden Modulen absolviert werden.ECTSGroßpraktikum Molekulare Biologie15Spezielle Fachverbreiterung (Theorie und Übungen)15Spezielle Fachverbreiterung (Bioinformatik)15Wahlmodulgruppe Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen - benötigte ECTS-Punkte: 30Wählbar sind noch nicht absolvierte Module aus der Molekularen Biologie sowie Module/Lehrveranstaltungen aus anderen biologischen Masterstudien und anderen wissenschaftlichen Disziplinen. Darüber hinaus wird die Aneignung weiterführender Qualifikationen empfohlen.Nähere Informationen finden Sie im Curriculum.ECTSWahlmodulgruppe Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen30Masterarbeit und Masterprüfung - benötigte ECTS-Punkte: 30ECTSMasterarbeit25Masterprüfung5Kontaktdaten:Studienprogrammleitung:SPL 31 - Molekulare Biologiemolekularebiologie.spl@univie.ac.at[6][7]StudienServiceCenter:SSC Lebenswissenschaften[8]1030 Wien, Dr.-Bohr-Gasse 9, 6. Stock, Zi.6110Tel. +43-1-4277-501 15Studienvertretung:Studienvertretung Biologie[9]stv.biologie.wien@gmail.com[10]1090 Wien, Althanstraße 14, Ebene 2, direkt neben dem HS 2Tel. +43-1-4277-197 68zurück zur Übersichtsseite[11] References^ Curriculum/Studienplan (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ SPL 31 - Molekulare Biologie (ssc-lebenswissenschaften.univie.ac.at)^ molekularebiologie.spl@univie.ac.at (studentpoint.univie.ac.at)^ SSC Lebenswissenschaften (ssc-lebenswissenschaften.univie.ac.at)^ Studienvertretung Biologie (www.univie.ac.at)^ stv.biologie.wien@gmail.com (studentpoint.univie.ac.at)^ zurück zur Übersichtsseite (studentpoint.univie.ac.at)


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Molekulare Mikrobiologie, Mikrobielle Ökologie und Immunbiologie

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden erhalten profunde Sachkenntnisse, experimentelle Fertigkeiten und wissenschaftliche Kompetenzen in den Teilgebieten Molekulare Mikrobiologie, Mikrobielle Ökologie und Immunbiologie. Je nach gewählter alternativer Pflichtmodulgruppe und Auswahl der Module werden diese Kompetenzen in einem der Teilgebiete vertieft.  


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Physik

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Wahlmodulgruppe Grundmodule - benötigte ECTS-Punkte: 50Hier finden Sie eine Auswahl der angebotenen Grundmodule.Insgesamt müssen 50 ECTS absolviert werden.Nähere Informationen finden Sie im Curriculum.Theoretische Physik10Mathematische Physik10Relativitätstheorie und Kosmologie10Theorie der kondensierten Materie10Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation10Festkörperphysik10Teilchenphysik10Materialphysik10Umwelt- und Biophysik10Kern- und Isotopenphysik10Fachspezifische Seminare10Computational Physics10Praktika10Wahlmodulgruppe Vertiefung - benötigte ECTS-Punkte: 10Eines der folgenden Vertiefungsmodule ist zu wählen.Mathematische Physik und Gravitationsphysik10Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation10Teilchenphysik10Kern- und Isotopenphysik10Computational Physics10Physik der kondensierten Materie10Materialphysik10Umwelt- und Biophysik10Wahlmodulgruppe Spezialisierung - benötigte ECTS-Punkte: 15Eines der folgenden Spezialisierungsmodule ist zu wählen.Mathematische Physik und Gravitationsphysik15Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation15Teilchenphysik15Kern- und Isotopenphysik15Computational Physics15Physik der kondensierten Materie15Materialphysik15Umwelt- und Biophysik15Wahlmodulgruppe Interesse - benötigte ECTS-Punkte: 10Es müssen beliebige Module aus dem Bachelor- oder Masterstudium Physik oder aus anderen naturwissenschaftlichen, technischen, informatischen oder mathematischen Studien zu insgesamt 10 ECTS absolviert werden.Module nach Wahl10


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Ziel des Studiums ist primär auf die fachliche und fachdidaktische Berufsqualifikation für das Lehramt in der Sekundarstufe ausgerichtet. Die in diesem Studiengang vermittelten Kompetenzen eröffnen aber auch andere Berufsperspektiven in der freien Wirtschaft. Aus dem Studium gehen Fachleute für die adressatengerechte Vermittlung physikalischen und technischen Wissens hervor.  AbsolventInnen verfügen über fachliche Kompetenz in allen zentralen Gebieten der Physik und haben fundierte Kenntnisse im Bereich fachdidaktischer Forschungsergebnisse und wissen, wie sie diese bei der Gestaltung von Physikunterricht einsetzen können. Die Vorbereitung auf den Unterricht wird mit der Absolvierung des zugehörigen Masterstudiums abgeschlossen.


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Bachelor

Informatik

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:SoftwareentwicklungNetzwerkadministrationHardwareentwicklungProjektleitung bei IT-ProjektenMarketing- oder Vertriebsmitarbeit in IT-UnternehmenUnternehmensberatung im Bereich ITInformatik-CoachingInformatiklehrerIn an BHS oder AHSwissenschaftliche Mitarbeit auf einer Universität oder in einem ForschungsunternehmenDer Bachelor für Informatik bietet neben fundierten Informatikkenntnissen die Möglichkeit, sich nach der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) für eines von vier Ausprägungsfächern zu entscheiden. Die Bioinformatik entwickelt Algorithmen und Software, die biochemische Prozesse simulieren und molekularbiologische Daten analysieren. Beispiele: Strukturanalyse von Gen- und Proteinsequenzen, computergestützte Herstellung von Substanzen, Biochip-Analysen.Die Medieninformatik ist auf die Digitalisierung von Text, Bild, Audio und Video mit Schwerpunkt auf multimediale und verteilte Systeme sowie digitale Kommunikationstechnologien spezialisiert. Beispiele: Multimediatechnik, Internettechnologien, Mobile Computing, Netzwerke.Die Medizininformatik verarbeitet medizinische Daten, simuliert biologische Prozesse und hält Einzug in die Verwaltungssysteme von Gesundheitseinrichtungen. Beispiele: Telemedizin, Informationsverarbeitung im Krankenhaus, Medizinische Bildverarbeitung.Scientific Computing hat das Ziel, die Anzahl teurer oder real nicht durchführbarer Experimente durch Modelle und Simulationen am Computer zu verringern oder diese komplett zu ersetzen. Beispiele: Crashtest-Simulationen, Klimamodelle, Medikamentendesign.


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Informatik und Informatikmanagement

bei Universität Wien in Wien

Das Ziel des Bachelorstudiums Lehramt im Unterrichtsfach Informatik ist die Qualifikation der Absolventinnen und Absolventen für den Einstieg in folgende Arbeitsbereiche:  Informatiklehrerin bzw. Informatiklehrer (Sekundarstufe) an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen Informatikausbildnerin bzw. Informatikausbildner im außerschulischen BildungsbereichDie genannten Berufsbilder erfordern einerseits eine systematische Auseinandersetzung mit pädagogischen und fachdidaktischen Anliegen, andererseits fundierte fachwissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Informatik. Ein wesentliches Ziel ist, dass Absolventinnen und Absolventen die Erreichung der Bildungsziele des österreichischen Schulwesens im Bereich der Informatik verantwortungsvoll begleiten können. Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien mit dem Unterrichtsfach Informatik: kennen die Grundlagen der theoretischen und praktischen Informatik und können in diesem Bereich insbesondere solche Kompetenzen vermitteln, die in den Lehrplänen der allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen vorgesehenen sind. Sie können Informatik-Aufgaben in pädagogisch-didaktischen Kontexten methodisch geleitet planen, entwerfen, durchführen und evaluieren und den gezielten Kompetenzerwerb von Lernenden im Rahmen  solcher Aufgaben förderlich und effektiv begleiten,können ihre Grundkenntnisse aus Anwendungsbereichen der Informatik wie zum Beispiel Medien-, Rechts-, Wirtschaftsinformatik oder Kommunika­tion und Koordination mit Neuen Medien, etc. zielgruppenspezifisch und gendergerecht weitergeben,sind fähig, Anwendungen der Informatik wie Tabellenkalkulation,  Web-Services, Visualisierungs- und Wissensrepräsentationswerkzeuge auch in anderen Unterrichtsfächern einzubringen und zu begleiten, können Reflexionsprozesse zu den gesellschaftsrelevanten Folgen der Anwendung von Informatik moderieren und Informatikkonzepte und Aufgaben lernenden- und gendergerecht aufbereiten und präsentieren, können didaktische Kenntnisse zur selbständigen wie auch kooperativen,  lernenden-gerechten Gestaltung des Informatik- und fachübergreifenden Unterrichts anwenden,sind fähig, Informatik-Unterstützung im Rahmen von interdisziplinären Projekten zu konzipieren und zu planen, berücksichtigen rechtliche und sicherheitstechnische Belange beim Umgang mit Daten, Software und Medien,sind fähig, als Multiplikatoren der Informatik- und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Fortbildung zu wirken, können Unterrichtsmethoden durch die Beherrschung geeigneter Moderations- und Kommunikationstechniken, durch Medieneinsatz, Begleitung von Teams, sowie Nutzung und Gestaltung von Blended Learning Diensten, systematischen Beobachtungen, Reflexionsprozessen etc. eigenständig und in Lerngemeinschaften weiterentwickeln, erachten sich als Lernende im Prozess der Entfaltung persönlicher, informationswissenschaftlicher und zwischenmenschlicher Kompetenzen und Haltungen. Sie sind bereit und fähig, den vielfältigen konkreten Herausforderungen im Berufsalltag kreativ und eigenverantwortlich zu begegnen.


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Das Ziel des Bachelorstudiums Lehramt im Unterrichtsfach Mathematik an der Universität Wien ist eine fachliche, fachdidaktische, bildungswissenschaftliche und schulpraktische Ausbildung auf universitärem Niveau mit Blickpunkt auf den Unterricht an den Sekundarstufen 1 und 2. Die Studierenden erhalten eine grundlegende Einführung in die Mathematik als Wissenschaft. Dabei stehen thematisch jene Gebiete im Vordergrund, die im Schulstoff der Sekundarstufe eine zentrale Rolle spielen. Mathematik als spezielle Denktechnologie und Teil der menschlichen Kultur soll den Studierenden in diesem Zusammenhang nahe gebracht werden. Die Studierenden kennen die wichtigen Beziehungen zwischen fachmathematischem Wissen und Aspekten des Schulstoffs in der Sekundarstufe und können diese gewinnbringend für den Unterricht nutzen (Schulmathematik, eigene Lehrveranstaltungen als Brücke zwischen Fachmathematik und Fachdidaktik). Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte der Wissenschaft Fachdidaktik Mathematik und sind versiert in methodischen Fragen der konkreten Unterrichtsplanung bzw. -durchführung (z. B. beim Computereinsatz im Mathematikunterricht). Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien mit dem Unterrichtsfach Mathematik sind befähigt, ihren Schülerinnen und Schülern ein mathematisches Grundverständnis zu vermitteln, das eine sachorientierte Meinungsbildung und Mitentscheidung in mathematikhaltigen Situationen ermöglicht. Sie erhalten eine fundierte Vorbereitung für die eigenständige Unterrichtsplanung und -durchführung in der Sekundarstufe. Sie verfügen über die Bereitschaft zu berufsbegleitender Fortbildung.


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Physik

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Master

Chemie und Technologie der Materialien

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen sind in der Lage, sowohl selbständig als auch im Team mit IngenieurInnen, PhysikerInnen, WerkstoffwissenschaftlerInnen und anderen NaturwissenschaftlerInnen Lösungsansätze für materialchemische Fragestellungen zu erarbeiten, die für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts von Bedeutung sind.


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Computational Science

bei Universität Wien in Wien

Studierende erhalten fächerübergreifende Kenntnisse in den computerorientierten Teilgebieten der Fächer Mathematik, Informatik, Astronomie, Physik, Chemie und Biologie. Durch den Einsatz entsprechender naturwissenschaftlicher und mathematisch-informatischer Werkzeuge soll das vorliegende, fachspezifische Problem in einen Computeralgorithmus übersetzt werden. Diese methodische Vorgangsweise ermöglicht es, durch entsprechende „Computerexperimente“ die Komplexitätmoderner Fragestellungen in all ihren Teilaspekten zu analysieren und den Einfluss der Systemparameter auf die Ergebnisse umfassend darzustellen. Dadurch wird ein Ausbildungszustand erreicht, welcher über die Expertise eines Teams von Spezialisten hinausgeht. Von den AbsolventInnen werden gleichzeitig solide Grundkenntnisse in den einzelnen Fächern sowie die Beherrschung der theoretischen Grundlagen und deren Übersetzung in den computersprachlichen Kontext gefordert. Dadurch erfährt die im Bachelorstudium erworbene fachspezifische Kompetenz eine Verbreiterung, welche der heutzutage immer öfter geforderten Interdisziplinarität Rechnung trägt und deshalb einen entsprechenden beruflichen Vorteil bietet.


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Ecology and Ecosystems

bei Universität Wien in Wien

Während des Studiums müssen insgesamt 120 ECTS absolviert werden. Für den Studienabschluss muss eine Masterarbeit verfasst und eine Masterprüfung abgelegt werden. Das Masterstudium wird ausschließlich auf Englisch angeboten. Es setzt Kenntnisse der englischen Sprache auf dem Niveau B2 (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) voraus.


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Die Ausbildung ermöglicht den AbsolventInnen ein breites Spektrum konkreter Tätigkeitsbereiche im Management, oder in leitenden Positionen vom technisch-wissenschaftlichen bis zum kaufmännisch-administrativen Bereich. Die häufigsten Arbeitsbereiche von MathematikerInnen sind:Banken und VersicherungenConsulting und ControllingInformations- und HochtechnologieSoftwareentwicklungMarktforschung


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Medieninformatik

bei Universität Wien in Wien

Die AbsolventInnen erhalten eine fundierte Ausbildung in der Informatik, welche sich am aktuellen internationalen Standard der Medieninformatik, mit Schwerpunkt multimediale und verteilte Systeme, orientiert. Zusätzlich besitzen sie Qualifikationen in Anwendungsfeldern der Medieninformatik, so dass sie in interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsteams an interessanten und aktuellen Fragestellungen mitarbeiten oder aber auch die Methoden der Medieninformatik weiter entwickeln können. Die AbsolventInnen erhalten die Fähigkeit zum Projektmanagement und zur Organisation, sodass sie auch über die Kompetenz zur Führung und Leitung von Forschungs- und Entwicklungsteams verfügen. Damit soll auch insbesondere eine Tätigkeit in akademischer und industrieller Forschung ermöglicht werden.


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Wahlmodulgruppe Grundmodule - benötigte ECTS-Punkte: 50Hier finden Sie eine Auswahl der angebotenen Grundmodule.Insgesamt müssen 50 ECTS absolviert werden.Nähere Informationen finden Sie im Curriculum.Theoretische Physik10Mathematische Physik10Relativitätstheorie und Kosmologie10Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation10Teilchenphysik10Kern- und Isotopenphysik10Computational Physics10Theorie der kondensierten Materie10Festkörperphysik10Materialphysik10Umwelt- und Biophysik10Fachspezifische Seminare10Praktika10Wahlmodulgruppe Vertiefung - benötigte ECTS-Punkte: 10Eines der folgenden Vertiefungsmodule ist zu wählen.Mathematische Physik und Gravitationsphysik10Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation10Teilchenphysik10Kern- und Isotopenphysik10Computational Physics10Physik der kondensierten Materie10Materialphysik10Umwelt- und Biophysik10Wahlmodulgruppe Spezialisierung - benötigte ECTS-Punkte: 15Eines der folgenden Spezialisierungsmodule ist zu wählen.Mathematische Physik und Gravitationsphysik15Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation15Teilchenphysik15Kern- und Isotopenphysik15Computational Physics15Physik der kondensierten Materie15Materialphysik15Umwelt- und Biophysik15Wahlmodulgruppe Ergänzung - benötigte ECTS-Punkte: 10Es müssen beliebige Module aus dem Bachelor- oder Masterstudium Physik oder aus anderen naturwissenschaftlichen, technischen, informatischen oder mathematischen Studien zu insgesamt 10 ECTS absolviert werden.Module nach Wahl10


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Diplomstudium

Darstellende Geometrie

bei Universität Wien in Wien

Ziel des Studiums ist die Beschäftigung mit der Modellierung und Darstellung geometrischer Objekte, insbesondere auch im Hinblick auf technische Anwendungen. Dabei werden, neben traditionellen Konstruktionen und Handskizzen, komplexe Software Pakete verwendet, deren effektiver Einsatz ein gutes Verständnis nicht nur der Geometrie sondern auch der verwendeten Technologie erfordert. Insbesondere spielen hier vielfältige geometrische und allgemeinere mathematische Methoden eine Rolle, deren Grundlagen im Studium der Darstellenden Geometrie vermittelt werden. Wichtiges Charakteristikum der Darstellenden Geometrie ist das Wechselspiel zwischen theoretischer und abstrakter Argumentation oder Rechnung, geometrischer Anschauung (nicht nur im 3-dimensionalen Anschauungsraum) und dem unterstützenden Einsatz moderner Technologien. Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien mit dem Unterrichtsfach Darstellende Geometrie verfügen über grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Geometrie, sowie der Denk-, Ausdrucks- und Argumentationsweisen der Geometrie, unter besonderer Berücksichtigung der schulischen Anforderungen, nicht jedoch beschränkt auf den Schulstoff. Sie besitzen gute Fähigkeiten der Modellierung, Visualisierung und Veranschaulichung geometrischer Sachverhalte. Sie kennen wichtige naturwissenschaftliche und technische Anwendungen der Geometrie oder geometrischer Methoden und haben gute Kenntnisse und ein gründliches Verständnis technischer Hilfsmittel für die geometrische Modellierung und Visualisierung (zum Beispiel CAD Software). Darüber hinaus besitzen die Absolventinnen und Absolventen des Unterrichtsfaches Darstellende Geometrie grundlegende Fähigkeiten, geometrische Inhalte zu vermitteln und Schülerinnen bzw. Schülern zu veranschaulichen, und den Lehrprozess geometrischer Inhalte unter Benutzung zeitgemäßer Mittel und Medien zu planen, zu organisieren sowie in verständlicher und motivierender Weise zu gestalten. Sie haben ein gutes Verständnis verschiedener Anschauungs- bzw. Vorstellungsweisen und die Fähigkeit, diese im Hinblick auf die Vermittlung geometrischer Inhalte zu bewerten. Sie besitzen die Fähigkeit, Arbeiten von Schülerinnen und Schülern in adäquater Weise zu interpretieren und zu bewerten.


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Doktorats-/PhD-Studien

Doktoratsstudium der Naturwissenschaften sowie der technischen Wissenschaften aus dem Bereich der Naturwissenschaften

bei Universität Wien in Wien

Das Studium dient der Vorbereitung auf eine wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich des Dissertationsgebietes. Es bietet eine wissenschaftliche Ausbildung auf internationalem Niveau und soll die AbsolventInnen befähigen, den internationalen Standards entsprechende eigenständige Forschungsleistungen im jeweiligen Fachbereich zu erbringen.


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Standort
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1010 Wien
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