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Bildungsangebot

Sonstiges

Anlagenbau

bei FH Oberösterreich in Wels

Der Master-Studiengang „Anlagenbau” bietet AbsolventInnen von technischen Bachelor- oder Diplom-Studiengängen eine akademische Höherqualifizierung und Spezialisierung zum Anlagenbauer. Gerade in Oberösterreich sind eine Reihe von international erfolgreichen Anlagenbaufirmen angesiedelt, die bei der Planung dieses Studienganges mitgewirkt haben.Infos zum StudiumAbschluss:Master of Science in Engineering (MSc)Studiendauer:4 Semester (120 ECTS)Studienplätze:20Organisationsform:Vollzeit und berufsbegleitend[1], Unterrichtszeiten für berufsbegleitenden Zweig: Donnerstag ab 18 Uhr, Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 8 UhrZugangsvoraussetzung:Abschluss eines mindestens 6-semestrigen einschlägigen Bachelorstudiums oder eines höherwertigen vergleichbaren Hochschulstudiums.KontaktStudiengangsleiter: Prof. (FH) DI Dr. Christof LanzerstorferStudienberatung: Claudia Hinterleitner-KreislBüroöffnungszeiten Dienstag, 8 - 13 UhrDonnerstag, 8 - 13 UhrFreitag, 8 - 12 und 13 - 16 Uhr   FH OberösterreichUniversity of Applied Sciences Upper AustriaFakultät für Technik/UmweltwissenschaftenStelzhamerstraße 23, 4600 Wels/AustriaTel.: +43 (0)50804-43095Fax: +43 (0)50804-43166E-Mail: sekretariat.ab@fh-wels.atWeb: www.fh-ooe.at/ab[2][3]References^ Opens internal link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens window for sending email (www.fh-ooe.at)^ www.fh-ooe.at/ab (www.fh-ooe.at)


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Automatisierungstechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Praxisnahe Mechatronik-Ausbildung am Puls der Zeit! Sie sind auf der Suche nach einem mechatronischen Studium mit hohem Praxisbezug? Dann ist das renommierte Automatisierungstechnik (AT)-Studium in Wels das Richtige für Sie. Automatisierungstechnik bietet eine breite und praxisnahe Ausbildung. Es vermittelt Grundkompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Sensorik und Mikrosysteme sowie Wirtschaft und Management. Automatisierungstechniker lassen Maschinen mit Hilfe von Sensoren und spezieller Software intelligent handeln. Sie sorgen etwa dafür, dass der Bankomat nicht zu wenige Scheine auswirft, dass Flugzeuge sicher landen und Airbags sich bei einem Crash öffnen. Kürzlich haben Welser AT-Studierende zum Beispiel österreichs ersten Pizzaautomaten Bistrobox[1] erfunden, eine Regelung für den Hybridantrieb des BRP-CanAm-Spyders[2] entwickelt, ein Leitsystem für einspurige Bahnen[3] programmiert, eine neuartige Prüfmethode für Flugzeugbauteile [4]erforscht und einen Rettungsroboter[5] gebaut. Automatisierungstechnik bietet top Jobaussichten! Wenn Sie wissen wollen, was Automatisierungstechnik-AbsolventInnen im Job machen[6], dann klicken Sie hier. Das AT-Studium bietet zwei Berufsbilder: ÖKO-TechnikerInnen[7] und MechatronikerInnen[8].References^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Initiates file download (www.fh-ooe.at)^ ÖKO-TechnikerInnen (www.fh-ooe.at)^ MechatronikerInnen (www.fh-ooe.at)


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Automatisierungstechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Mechatronik-Masterstudium mit 3 Vertiefungen Der verstärkte Einsatz der Automatisierungsstechnik - quer durch alle Branchen und Regionen - stellt einen wichtigen Erfolgsfaktor der österreichischen Industrie und Wirtschaft dar. Nur durch fortschreitende Innovation und Automatisierungstechnik können die notwendige Qualität und Flexibilität in der Produktion gesichert werden um auf einem globalen Markt erfolgreich zu sein. Die Automatisierungstechnik bedient insbesondere das gerade in OÖ stark verankerte Wirtschaftssegment der mechatronisch orientierten Betriebe. In den letzten Jahren hat jedoch auch die wirtschaftliche Bedeutung einer ökologisch ausgerichteten Technik stark zugenommen.


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Bauingenieurwesen

bei FH Oberösterreich in Wels

Bauingenieure sind Experten für Gebäude – von der Planung bis zur Bauausführung, von der Sanierung bis zum Rückbau. Bauingenieure sind gefragt: Sie planen, konstruieren, führen spezifische Berechnungen durch und koordinieren als Leiter von Bauteams. Im Gegensatz zum Architekt, für den die Funktion und der Entwurf im Vordergrund steht, lernt der Bauingenieur seine Ideen rechnerisch zu bewerten – sowohl in den Bereichen der Sicherheit, der Funktionalität als auch im Kostenbereich. Mit Hilfe von bauphysikalischen Messkenntnissen und Wissen im Bereich Gebäudeautomatisierung versuchen die Bauingenieure neue und bestehende Bausubstanzen zu optimieren.


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Bio- und Umwelttechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Einzigartiges FH-Studium: Kombination von Biotechnologie und Umwelttechnik Die Kombination von Biotechnologie und Umwelttechnik bietet unseren StudentInnen die einzigartige Möglichkeit, zwei große Wachstumstechnologien gleichzeitig kennen zu lernen. Die Biotechnologie reicht von der Chemietechnik und Pharmaindustrie über die Lebensmittelproduktion bis hin zum Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel. Umwelttechnik umfasst die klassischen Bereiche Reinigung von Wasser, Luft und Boden sowie Prävention und prozessintegrierten Umweltschutz. Der Studiengang „Bio- und Umwelttechnik” bildet „Umwelt-(Bio-)TechnologInnen“ aus. Wir verstehen Technologie als Verbindung zwischen technischem Wissen und naturwissenschaftlichem Verständnis. Demnach erfüllen unsere  AbsolventInnen eine Brückenfunktion zwischen Technik und Naturwissenschaft.


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Bio- und Umwelttechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Der Master-Studiengang „Bio- und Umwelttechnik“ befasst sich mit der Vertiefung des technisch/naturwissenschaftlichen Fachwissens in der Bio- und Umwelttechnik durch Spezialisierungen in einem der beiden Fachgebiete. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen die Umweltverfahrens- und Umweltbiotechnik, die Anlagenplanung und –technik und die begleitende (Bio-)Analytik, die Technologie der Lebensmittelherstellung und das Qualitätsmanagement. „Soft skills“, wie Sprachkenntnisse, Persönlichkeit bildende, wissenschaftliche und wirtschaftliche Kompetenzen auf Hochschulniveau ermöglichen den AbsolventInnen einen optimalen Einstieg in die berufliche Karriere. Zwei große FH-Forschungsgruppen im Bereich Bioenergy[1] und Molekulare Lebenmittelwissenschaft[2] bieten forschungsinteressierten Masterstudierenden zusätzlich eine interessante Forschungsperspektive!References^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.protein-interaction-lab.at)


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Bio- und Umwelttechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Der Master-Studiengang „Bio- und Umwelttechnik“ befasst sich mit der Vertiefung des technisch/naturwissenschaftlichen Fachwissens in der Bio- und Umwelttechnik durch Spezialisierungen in einem der beiden Fachgebiete. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen die Umweltverfahrens- und Umweltbiotechnik, die Anlagenplanung und –technik und die begleitende (Bio-)Analytik, die Technologie der Lebensmittelherstellung und das Qualitätsmanagement. „Soft skills“, wie Sprachkenntnisse, Persönlichkeit bildende, wissenschaftliche und wirtschaftliche Kompetenzen auf Hochschulniveau ermöglichen den AbsolventInnen einen optimalen Einstieg in die berufliche Karriere. Zwei große FH-Forschungsgruppen im Bereich Bioenergy[1] und Molekulare Lebenmittelwissenschaft[2] bieten forschungsinteressierten Masterstudierenden zusätzlich eine interessante Forschungsperspektive!References^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.protein-interaction-lab.at)


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Biomedizinische Informatik

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Bioinformatik und Medizininformatik sind Disziplinen, die sich in den letzten Jahren eigenständig entwickelt haben. Neueste Forschungsergebnisse haben jedoch gezeigt, dass sich viele Krankheiten auf molekulargenetische Ursachen zurückführen lassen: Durch DNA-Analysen können tumorgefährdete PatientInnen zuverlässig diagnostiziert und vorsorglich behandelt werden. Und auch das Verständnis von Medikamentenwirkungen und -nebenwirkungen wäre ohne die Erkenntnisse aus der Molekularbiologie nicht denkbar. Diesem Trend können sich auch die beiden Informatik-Disziplinen nicht entziehen, der Bedarf einer engen Synergie zwischen Medizin- und Bioinformatik wird immer deutlicher.Infos zum StudiumAbschluss:Master of Science in Engineering (MSc)Studiendauer:4 Semester (120 ECTS)Studienplätze:15Organisationsform:VollzeitZugangsvoraussetzung:Abschluss eines mindestens 6-semestrigen einschlägigen Bachelorstudiums oder eines höherwertigen vergleichbaren Hochschulstudiums.KontaktStudiengangsleiterin:FH-Prof. DI Dr. Karin PröllStudiengangsadministration& Studienberatung:Gerda Fichtinger, Cordula MitterbauerFH OÖ Studienbetriebs GmbHFakultät für Informatik/Kommunikation/MedienSoftwarepark 11, 4232 Hagenberg/AustriaTel.: +43 (0)50804-22700Fax: +43 (0)50804-22799E-Mail: bmi@fh-hagenberg.atWeb: www.fh-ooe.at/bmi[1][2]References^ Opens window for sending email (www.fh-ooe.at)^ www.fh-ooe.at/bmi (www.fh-ooe.at)


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Embedded Systems Design

bei FH Oberösterreich in Wels

In „The Disappearing Computer“ beschreibt der leitende Software-Architekt von Microsoft, dass jeder von uns bereits heute täglich mit rund 150 Embedded Systems zu tun hat – bewusst oder unbewusst. Die Computer verschwinden also keineswegs, vielmehr steigt ihre Anzahl rasant. Sie sind jedoch nicht mehr auf den ersten Blick sichtbar – «Embedded Systems» sind eingebettet in ein Produkt, machen es wertvoller und leistungsfähiger. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und ermöglichen wesentliche Produktverbesserungen in den vielfältigsten Bereichen. Das Master-Studium „Embedded Systems Design“ vereint Theorie und Praxis des Designs und der Weiterentwicklung dieser eingebetteten Computer samt ihrer Vernetzung mit dem Umfeld. Man spricht hier auch von Cyber-Physical Systems: Die physische Welt wird mit der virtuellen Welt verknüft. Erst das ermöglicht Entwicklungen wie das «Internet der Dinge», welche den nächsten Evolutionsschritt darstellen.   LinksPlatz 1 im FH-Ranking[1] Wirtschaftsbetriebe wählen das Studium "Embedded Systems Design" auf Platz 1 unter allen Studiengängen im Land. Mehr...[2] Robotik beeindruckt Wirtschaftsminister[3] Die Laufrobotik ist ein spannendes Forschungsgebiet, welchem sich der Studiengang ESD mit seinen entwickelten Robotern widmet. Mehr...[4] LH Dr. Josef Pühringer: Das Land braucht schlaue Köpfe[5] Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer spricht zu den Studierenden und Absolventen von Embedded Systems Design und Hardware-Software-Design. Mehr...[6]References^ Platz 1 im FH-Ranking (www.fh-ooe.at)^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)^ Robotik beeindruckt Wirtschaftsminister (www.fh-ooe.at)^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)


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EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau

bei FH Oberösterreich in Wels

In der Industrie herrscht derzeit ein hoher Bedarf an FH-AbsolventInnen der Fachrichtung „Maschinenbau“. Allein in Oberösterreich gibt es mehrere hundert Firmen, deren Kernkompetenzen im Bereich der Inhalte des FH-Studienganges „EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau“ liegen. Weltweit werden HochschulabsolventInnen mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die dieser Studiengang vermittelt, gesucht. Das modular aufgebaute Studium verfügt über viele Wahlkombinationen wie z. B. Energietechnik, moderne Werkstoffe, Automatisierungstechnik. Im Anschluss ist ein weiterführendes Master-Studium mit den Schwerpunkten „Simulation“, „Prüftechnik“ und „Mechatronik im Maschinenbau“ möglich.


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EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau

bei FH Oberösterreich in Wels

Maschinenbau ist ein bewährtes Studium mit vielen modernen Trends wie etwa Simulation, Leichtbau oder Bionik. Die Entwicklung immer leichterer und zugleich hoch beanspruchter Bauteile in Automobilen, Flugzeugen oder Satelliten, aber auch in der Fertigungs- oder Anlagenindustrie erfordert den Einsatz ausgefeilter und innovativer Berechnungs-, Simulations- und Analysemethoden. Der so erzielte gesellschaftliche und wirtschaftliche Nutzen bildet die nachhaltige Grundlage unserer hoch technisierten Welt.


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EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Die richtige Materialwahl und -verarbeitung bestimmen Funktion, Design und Lebensdauer von praktisch allen Produkten. Im Studiengang "EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik" wird die gesamte Wertschöpfungskette - vom Rohstoff zum fertigen Produkt - vermittelt! Die Breite der Produkte reicht dabei von Sportgeräten (z. B. Ski, Tennisschläger) und Handy-Covers über Hightech-Fenster bis zu Auto- oder Flugzeugteilen oder Bauteilen von Anlagen. Im Gegensatz zur Konstruktionstechnik des Maschinenbaus steht in diesem Studiengang die betriebliche Fertigung und die zu verarbeitenden Werkstoffe im Vordergrund! Der Studiengang EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik stellt eine zukunftsträchtige Ausbildung im Hightech-Bereich dar, die außerordentliche Jobchancen im In- und Ausland bietet.


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EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Der ökonomische, ökologische und zielgerichtete Einsatz von Werkstoffen und deren effiziente Verarbeitung stellen für die österreichische Industrie einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Angesichts der zunehmenden Qualitätsanforderungen in der Produktion und durch den Einsatz neuer Materialien werden vermehrt Fachkräfte benötigt, die mit den spezifischen Anforderungen bei der Verarbeitung und Anwendung dieser Materialien vertraut sind. Nur durch entsprechende Verarbeitungstechniken und deren spezifische Auswirkungen auf die Werkstoffeigenschaften, kann die benötigte Qualität vieler Produkte erst erreicht werden. Spezifische und aufeinander abgestimmte Verarbeitungsverfahren ermöglichen die gewünschten funktionellen und strukturellen Eigenschaften von Produkten zu vereinen. In Österreich wird keine vergleichbare Ausbildung als FH-Studium angeboten. Der Master-Studiengang „EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik“ stellt daher in Konzept und Inhalten ein einzigartiges Fach-Studium dar! Einzigartig und gleitender Berufseinstieg Einzigartig ist dieser Studiengang durch seinen hohen Anteil an F&E-Projektarbeiten in Kooperation mit den Industriebetrieben, die einen Großteil des Masterstudiums ausmachen. Die Studierenden arbeiten auch direkt in den Betrieben an Projekten. Damit ist ein gleitender Berufseinstieg sichergestellt.


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Hardware-Software-Design

bei FH Oberösterreich in Wels

Was haben Smartphones und moderne Autos gemeinsam? „Smart“  werden sie erst durch eingebettete Computer, denen sie Funktionen verdanken, die wir gestern noch für Science-Fiction gehalten hätten.Damit diese besonderen Computer optimal funktionieren, braucht es vor allem eines: Das perfekte Zusammenspiel von professionell entwickelter Hardware und Software. Nur so sind „Smart Cars“, Smartphones und andere „intelligente“ Hightech-Produkte möglich, die uns das Leben erleichtern und alltägliche Aufgaben für uns übernehmen.Das nötige Know-how für die Entwicklung (engl. Design) jener besonderen Computersysteme erwerben Sie mit dem Studium „Hardware-Software-Design“. Es geht über das klassische Informatikstudium hinaus, denn es vermittelt Ihnen Expertise sowohl in Informatik als auch Informationstechnik und Elektronik. Damit punkten Sie auch in Bereichen wie Robotik[1] oder Multimedia und können jene Produkte mitgestalten, die in Zukunft unsere Welt verändern: etwa GPS-Schuhe mit Navi-Funktion, T-Shirts als Übersetzer oder Datenbrillen wie jene von Google für den aktuell heißesten High-Tech-Bereich „Wearable Computing[2]“.References^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)^ Opens internal link in current window (www.fh-ooe.at)


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Information Engineering und -Management

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Sprungbrett ins IT-Management: Master-Studium Information Engineering und -Management Die Datenberge wachsen, Informationsstrukturen werden zunehmend komplexer. Ohne Information Engineering können alle fu?r Unternehmen relevanten Informationen heute nicht mehr verarbeitet und effizient genutzt werden. Information Engineering befasst sich mit den Techniken und Werkzeugen des Informationsmanagements und deren Anwendung. Konkret geht es dabei um Methoden fu?r die Planung, die Analyse, den Entwurf und die Realisierung von Informationssystemen, mit denen strategische Unternehmensziele erreicht werden. IT + Management + Recht + soziale Kompetenz Bei solchen Systemen stehen sowohl die gemeinsame Datennutzung als auch die Benutzerorientierung im Vordergrund. Neben technischem Knowhow sind auch organisatorische, rechtliche und soziale Kompetenzen fu?r die Realisierung dieser Informationssysteme notwendig. Diese Kenntnisse werden Ihnen im berufsbegleitenden Master-Studium „Information Engineering und -Management“ (IEM) vermittelt, das Ihnen so Aufstiegsmöglichkeiten in verantwortungsvolle Fach- und Fu?hrungspositionen im IT-Management eröffnet.


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Mechatronik/Wirtschaft

bei FH Oberösterreich in Wels

Für alle mit Hochschulreife! HTL-Einstieg ins 2. oder 3. Semester möglich. Der renommierte berufsbegleitende Studiengang „Mechatronik/Wirtschaft“ wird nun als Bachelor-Studiengang angeboten und wendet sich an alle Interessierten mit Hochschulreife. Neben den wichtigen Mechatronik-SpezialistInnen werden in Zukunft vermehrt auch WirtschaftsingenieurInnen benötigt, die in der Lage sind, technisch-wirtschaftliche Problemstellungen zu lösen. Das Studium "Mechatronik/Wirtschaft" (MEWI) in Wels bietet die entsprechende Ausbildung: Die AbsolventInnen können technische Fragestellungen und Entscheidungen auch in ihren betriebswirtschaftlichen Auswirkungen hinsichtlich Kosten, Erträgen, Finanz- und Erfolgskennzahlen professionell beurteilen. >> Detailinformationen Mechatronik/Wirtschaft Bachelor für InteressentInnen[1]References^ Initiates file download (www.fh-ooe.at)


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Mechatronik/Wirtschaft

bei FH Oberösterreich in Wels

Neu ab Herbst 2013! Aufgrund der immer dynamischer und komplexer werdenden Umfeldbedingungen haben sich die Aufgabenstellungen in Unternehmen der Mechatronikbranche deutlich verändert und der Bedarf nach interdisziplinär agierenden WirtschaftsingenieurInnen steigt dadurch stetig. Hier setzt das einzigartige Ausbildungskonzept dieses Masterstudiengangs an und bietet für berufstätige Expert/innen mit facheinschlägigem Hochschulabschluss eine fachliche Höherqualifizierung in ausgewählten Bereichen der Mechatronik und der Betriebswirtschaft. Neben der Vermittlung der für Wirtschaftsingenieure/-innen typischen interdisziplinären Fachkompetenz zielt dieser Studiengang überdies auf die Förderung von sozialen Fähigkeiten sowie auf die Entwicklung von Führungskompetenz.


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Medientechnik und -design

bei FH Oberösterreich in Wels

Die perfekte Verbindung von professioneller Technik, intelligenten Inhalten und kreativem Design ist der entscheidende Erfolgsfaktor in der Welt der digitalen Medien. Die rasche Weiterentwicklung des technologischen Umfelds erfordert praktisches Know-how in unterschiedlichsten Bereichen, Flexibilität und Offenheit für alles Neue. Solide Grundkenntnisse und rationales Denken sind Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung schwieriger Jobs auf hohem Niveau. Ob Web-Kreationen, MultiMedia, Computergrafik, 3D-Modellierung, Animation oder Computer-Games – Technik und Kreativität sind kein Widerspruch, sondern die gemeinsamen Grundelemente des MTD-Studiums, das Ihnen damit die perfekte Vorbereitung für vielfältigste Aufgaben als Medienprofi bietet.


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Medizin- und Bioinformatik

bei FH Oberösterreich in Wels

Medizininformatik:Umfassende Patienteninformationssysteme, Bild- und Gesundheitsdatenbanken prägen das Bild der Medizininformatik. Die computergestützten Werkzeuge reichen von modernen bildgebenden Diagnosesystemen bis zur virtuellen Chirurgie und unterstützen den Mediziner bei der Patientenbetreuung und -behandlung. Bioinformatik:Biomedizinische Forschung ist ohne den Einsatz moderner Informationstechnologie nicht mehr möglich. Ob beim Entziffern des Erbguts des Menschen, der Suche nach krankheitsauslösenden Genen, der Analyse des Zusammenspiels von Proteinen, der Entwicklung von Medikamenten mit Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen oder dem Simulieren von Lebensvorgängen – überall spielt das Analysieren von Daten eine große Rolle.


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Medizintechnik

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Ingenieursstudium für Personen mit medizinischem Interesse Die akademische Ausbildung vermittelt fundierte ingenieurwissenschaftliche Fachkenntnisse für die medizinische Geräte- und Rehabilitationstechnik, medizinische Grundlagen sowie relevantes Wissen für die Zulassung von Medizinprodukten. So lernen Sie die Sprache, die Prioritäten und Probleme der Medizin kennen und erwerben die Fähigkeiten zur Lösung medizintechnischer Aufgabenstellungen[1]. Praxis- und forschungsnahe AusbildungNeben einer fundierten Grundlagenausbildung mit modularen Vertiefungsbereichen umfasst das Ausbildungskonzept ein Studienprojekt und praktisches Arbeiten mit Medizingeräten, in Labors und im Krankenhaus sowie ein Berufspraktikum. Das Berufspraktikum kann auch im Ausland absolviert werden. References^ Lösung medizintechnischer Aufgabenstellungen (me-research.fh-linz.at)


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Medizintechnik

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The master’s degree programme is an extension and a deepening of the bachelor’s degree programme “Medical Device Technology”. It is however suitable for graduates of other technical-scientific courses of studies. It can be pursued either full-time or part-time and enables students to acquire profound knowledge of medical engineering that is primarily focused on medical device and rehabilitation technology and oriented towards the practical needs of professional and qualified persons. Executives in Medical Engineering The curriculum offers students to focus on three out of four professional areas of your choice. These are electronics, biomechanics, medical device software and materials technology. Further obligatory modules and comprehensive project work enhance the programme and make it a well-founded science-based master’s degree programme. Its culmination is a master’s thesis.


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Mobile Computing

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Smartphones, Tablets und App-Stores sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sowohl privat, als auch im Geschäftsleben haben wir die vielen hilfreichen Funktionen zu schätzen gelernt. Dabei hat sich fast unbemerkt auch unser Technologieverständnis grundlegend geändert. Wir bedienen Geräte mittels Gesten oder Sprache, zwischenzeitlich ist es selbstverständlich, dass wir permanent erreichbar sind, Facebook, Twitter und Co ermöglichen uns eine völlig neue Art der Kommunikation, wir lesen elektronische Bücher – um nur einige Beispiele zu nennen. Dennoch stehen wir erst am Anfang einer tief gehenden Transformation unserer Gesellschaft. Eine Transformation, in der mobile Endgeräte, mobile Kommunikation, mobile Anwendungen und neuartige Geschäftsmodelle eine zentrale Rolle einnehmen. Der Bachelorstudiengang Mobile Computing liefert Ihnen das Know-how, um Teil dieser Revolution sein zu können. Viele unserer AbsolventInnen gestalten die mobile Zukunft bereits aktiv mit – und das mit größtem Erfolg!


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Mobile Computing

bei FH Oberösterreich in Wels

Ubiquitous, pervasive und mobile Computing sind Synonyme für eine Vielzahl von Technologien und Anwendungen, die uns bei unseren alltäglichen Aufgaben nachhaltig unterstützen sollen. Die große Herausforderung besteht darin, dass es sich dabei um Anwendungen und Gegenstände handelt, die mehr oder weniger selbstständig und ohne permanente Interaktion mit dem Anwender ihre Aufgaben erledigen – man könnte in diesem Zusammenhang auch von „intelligenten Gegenständen“ sprechen. Seien dies nun Systeme, die im Sport, in der Medizin oder in der Altenbetreuung eingesetzt werden, wie z.B. das intelligente Auto, das sich vollautomatisch und immer besser an den aktuellen Kontext (Verkehrsdichte, Wetter, Straßenbeschaffenheit usw.) anpasst. In all diesen Fällen sind tiefgehende Kenntnisse in gleich mehreren Schlüsseldisziplinen erforderlich – ein Wissen, das Ihnen im Master-Studiengang „Mobile Computing“ umfassend vermittelt wird. Hinweis für BewerberInnen: die Unterrichtssprache in allen Lehrveranstaltungen dieses Master-Studiengangs ist Englisch. Vertiefende Wahlmodule, die die Studierenden aus anderen Master-Programmen der Fakultät oder anderen Universitäten wählen, können in Englisch oder Deutsch abgehalten werden.


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Öko Energietechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Schwerpunkte Solartechnik und Gebäudeoptimierung Der Master-Studiengang „Öko Energietechnik“ bietet eine grundlegende Vertiefung in Themen der Umwandlung, der Verteilung und der optimierten, umweltfreundlichen Verwendung von Energie in Anlagen und Gebäuden. Mit den Schwerpunkten „Solartechnik“ und „Gebäudeoptimierung“ erfolgt eine spezielle Fokussierung auf Funktionsweise, Planung, Bau und Betrieb von energietechnischen Anlagen und Gebäuden. Projektorientiertes Lernen sorgt für den unmittelbaren Umsetzungs- und Praxisbezug und eröffnet die Möglichkeit, zusätzliche Eigenschwerpunkte zu setzen. Neuer internationaler Master:Sustainable Energy Systems Neben dem deutsprachigen Master Öko Energietechnik wird auch ein rein englischsprachiges Masterstudium Sustainable Energy Systems (SES) angeboten. In diesem internationalen Studium vertiefen sich die Studierenden in den Bereichen erneuerbare Energietechnik, Management von Energieprojekten sowie Ersatz von traditionellen Energiesystemen. >> mehr Infos zum neuen internationalen Master SES[1]References^ Opens external link in new window (www.fh-ooe.at)


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Öko-Energietechnik

bei FH Oberösterreich in Wels

Alles Leben ist Energie. Der Energieverbrauch steigt, die Reserven schwinden, weltweit. So kommt es darauf an, unseren Energiebedarf (Licht, Wärme, Strom usw.) mit möglichst wenig Energieeinsatz kostengünstig und effektiv zu decken. So weit wie möglich sollte er auf der Basis von Sonne, Wind, Biomasse, Wasser und Erdwärme gedeckt werden, denn diese erneuerbaren Energien sind unsere Zukunft. Im Studiengang „Öko Energietechnik” dreht sich alles um die effiziente und umweltfreundliche Verwendung von Energie. Er bietet Ihnen eine innovative Ausbildung im ökologischen, technischen und betriebswirtschaftlichen Bereich. Sie lernen, effiziente Techniken zur Energiegewinnung und -umwandlung zu entwickeln, zu planen und zu vermarkten. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über moderne und innovative Anlagen zur Energieerzeugung und -umwandlung. Ein weiterer Themenkreis beschäftigt sich mit ökologischem und energieeffizientem Bauen.


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Produktdesign und Technische Kommunikation

bei FH Oberösterreich in Wels

Neue technische Produkte zielgruppengerecht und bedienungsfreundlich gestalten und komplexe Sachverhalte allgemein verständlich darstellen – das sind die Aufgaben von AbsolventInnen des Studienganges „Produktdesign und Technische Kommunikation“. Neben einer umfassenden Ausbildung im Bereich der Technischen Kommunikation und Dokumentation erwerben Sie als Studierende grundlegende Kompetenzen im Design von mechatronischen Produkten und Softwareprodukten, sowie fundierte Kenntnisse über Ergonomie und Bedienungsfreundlichkeit technischer Produkte. Als berufsbegleitendes Studium ermöglicht Ihnen PDK eine maßgeschneiderte Höherqualifizierung in einem breiten Betätigungsfeld. Ihre bereits gesammelte Berufs- und Lebenserfahrung kann Sie bei dieser innovativen Ausbildung unterstützen. Das Studium lässt sich zeitlich sehr flexibel gestalten und bietet auf diese Weise ideale Rahmenbedingungen auch für Frauen mit Familie, die durch das Programm „Frauen in die Technik“ besonders gefördert werden.


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Sichere Informationssysteme

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Die zunehmende Vernetzung von Information, Kommunikation und Wissen erfordert hochqualifizierte SpezialistInnen, die dafür sorgen, dass Daten abgesichert, vertrauenswürdig und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Das Bachelor-Studium „Sichere Informationssysteme“ bildet ExpertInnen aus, die diesen Themen und den gänzlich neuen Herausforderungen von Cyberkriminalität, Hacking und Datendiebstahl erfolgreich begegnen. Als AbsolventIn dieses Studiums ist Ihnen ein spannendes und zukunftssicheres Betätigungsfeld garantiert: Sowohl im Unternehmensumfeld als auch im privaten Bereich gilt es, Daten und Identitäten von Personen zu schützen und eine vertrauenswürdige Kommunikationsumgebung sicherzustellen. Dazu gehören das Erkennen und Abwehren von Angriffen genauso wie das Entwickeln ausfallsicherer Software- und Serverumgebungen.


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Sichere Informationssysteme

bei FH Oberösterreich in Wels

Das Graduate-Studium „Sichere Informationssysteme“ eröffnet die Möglichkeit zur individuellen Vertiefung und Spezialisierung in unterschiedlichen Bereichen der IT-Sicherheit. Neben der praxisbezogenen Ausbildung sind selbstständiges Arbeiten, wissenschaftliches Vorgehen und der Ausbau kommunikativer Fähigkeiten zentrale Anliegen. Secure Information Systems setzt die aus dem Bachelor-Studiengang „Sichere Informationssysteme“ bewährte, enge Verbindung von Technik, Recht/Organisation und sozialer Kompetenz im Master-Studium konsequent fort. Durch den Besuch dieses Studiengangs lernen Sie, sicherheitsrelevante Risiken zu beherrschen und somit sich und Ihr zukünftiges Unternehmen vor Angriffen wie Sabotage und Spionage wirksam zu schützen.


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Software Engineering

bei FH Oberösterreich in Wels

Software ist allgegenwärtig – aber unsichtbar: Sie steckt im Handy, in der Kaffeemaschine, im Auto und natürlich in jedem Rechner, vom PDA bis zum Supercomputer. Software ist „der Geist in der Maschine“ und bringt der Hardware das Denken bei. Für die Entwicklung von leistungsfähigen Softwaresystemen, von solchen mit speziellen Anforderungen oder mit innovativen technologischen Ansätzen, sind über das Bachelor-Niveau hinausgehendes Wissen und weitere Fähigkeiten notwendig. Es braucht – um eine Analogie zum Hausbau zu verwenden – nicht "nur" Software-HandwerkerInnen, also EntwicklerInnen, sondern auch Software-ArchitektInnen. Das Ziel des Master-Studiums Software Engineering ist es, Sie dazu auszubilden. * Neuer Studienplan (Siehe Studiengangsinfoblatt)[1] ab dem Studienjahr 2011/12References^ Neuer Studienplan (Siehe Studiengangsinfoblatt) (www.fh-ooe.at)


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Verfahrenstechnische Produktion

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VerfahrenstechnikerInnen beschäftigen sich mit Anlagen und Prozessen. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass Tabletten genügend Wirkstoffe enthalten oder die Zutaten für Joghurt, Lippenstifte aber auch für Treibstoffe oder für Baustoffe richtig gemischt werden. Die Zutaten müssen die optimale Konsistenz aufweisen, richtig gemischt, chemische Prozesse angestoßen und gestoppt werden. Die VerfahrenstechnikerInnen beschäftigen sich mit biologischen, chemischen und physikalischen Abläufen - sie zerkleinern, reinigen, mischen, trennen und fermentieren Rohstoffe - und schaffen so neue Produkte oder verbessern bestehende. Der Betrieb dieser verfahrenstechnischen Anlagen erfordert neben technisch-naturwissenschaftlichem Know-how auch Grundlagenwissen in den Bereichen BWL, Recht sowie Sozial- und Führungskompetenz. Sie haben Interesse? Dann ist das Studium "Verfahrenstechnische Produktion“ (VTP) genau das Richtige für Sie. Flexibles Studium:Vollzeit, berufsbegleitend oder im Rahmen einer Stiftung Verfahrenstechnische Produktion kann man Vollzeit, berufsbegleitend oder im Rahmen einer Stiftung studieren. Gegebenenfalls kann man die Studienform auch wechseln.Kontakt:Studiengangsleiter:Prof. (FH) DI Dr. Christof LanzerstorferStudienberatung:Margit SchmuckermayrBürozeiten: Dienstag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr FH OberösterreichUniversity of Applied Sciences Upper AustriaFakultät für Technik/UmweltwissenschaftenStelzhamerstraße 23, 4600 Wels/AustriaTel.: +43 (0)50804-43090Fax: +43 (0)50804-43166E-Mail: sekretariat.vtp@fh-wels.atWeb: www.fh-ooe.at/vtp[1][2]References^ Opens window for sending email (www.fh-ooe.at)^ www.fh-ooe.at/vtp (www.fh-ooe.at)


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Master

Sustainable Energy Systems

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Sustainability is the key to future development, especially when it comes to energy production and consumption. The Master’s programme in Sustainable Energy Systems is designed to equip students with a profound knowledge on sustainable energy technology and also the management of energy-related projects. Continuous replacement of traditional energy systems by sustainable and energy efficient systems is another focus of the programme. >> Click here for further information about the programme.[1]References^ >> Click here for further information about the programme. (www-en.fh-ooe.at)


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Franz-Fritsch-Straße 11/Top 3
4600 Wels
+43 (0)50804-10
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