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Bildungsangebot

Sonstiges

Angewandte Elektronik

bei FH Campus Wien in Wien

Von der Kaffeemaschine ber das Mobiltelefon bis zum Notebook - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Gerte finden in immer mehr Bereichen des tglichen Lebens Anwendung und verbessern damit unsere Lebensqualitt. Im Studium Angewandte Elektronik lernen Sie den Weg vom ersten Entwurf, ber Gertedesign und Simulation, bis zum fertigen Produkt kennen. Moderne Unternehmen bentigen Ressourcen sparende technische Gesamtlsungen fr alternative Energie- und Abfallsysteme. Geschftsprozesse werden branchenbergreifend in allen Produktions- oder Dienstleistungsbereichen automatisiert. Die angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik und Automatisierungstechnik konzentrieren sich auf diese besonders stark nachgefragten Bereiche. Ihre in der Ausbildung erworbenen theoretischen Kenntnisse wenden Sie whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Eine ganzheitliche Sichtweise, technische und wirtschaftliche Kompetenz und die Fhigkeit, im Team zu arbeiten, zhlen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren in Ausbildung und Beruf. Interview mit Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik vor. Er erklrt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird Erfolgsaussichten von AbsolventInnen inklusive. Interview mit Andreas Posch[1] Einen Tag in der Studienwelt der Elektronik Sarah nimmt an einer bung im Elektroniklabor teil. Was sie dabei alles gelernt und erlebt hat, haben wir in Bildern festgehalten. Viel Spa beim Durchklicken! Einen Tag in der Sudienwelt der Elektronik[2] Zur Online-Bewerbung[3]References^ Interview mit Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik (www.fh-campuswien.ac.at)^ Einen Tag in der Studienwelt der Elektronik (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Bauingenieurwesen - Baumanagement

bei FH Campus Wien in Wien

Das Studium Bauingenieurwesen - Baumanagement bereitet Sie auf Hochschulniveau und mit starkem Praxisbezug auf Ihre zuknftigen beruflichen Aufgaben bei der konstruktiven Planung und Abwicklung von Bauprojekten vor. Ihre beruflichen Hauptbettigungsfelder reichen von einfachen Bauobjekten ber nationale Infrastrukturprojekte bis zur internationalen Grobaustelle. Eine Besonderheit unseres Studiengangs ist die wahlweise Spezialisierung auf die Bereiche: Nachhaltigkeit in der Bautechnik: Hier gilt das Hauptaugenmerk der Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Aufgabenstellungen und Problemlsungen aus dem Bereich des Bauens im Bestand (Hochbau) und der Denkmalpflege. Bautechnische Abwicklung internationaler Groprojekte: Im Zentrum Ihrer Ausbildung stehen das Projektmanagement im Bauwesen sowie der Infrastrukturbau am Beispiel von internationalen Groprojekten. Beide Vertiefungsrichtungen tragen der zunehmenden Bedeutung von Internationalisierung und Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft Rechnung. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie im Rahmen eines Praxissemesters an. Fr Ihre Ausbildung wie auch Ihre knftige Berufsausbung sind besonders eine ganzheitliche Sichtweise, technische und wirtschaftliche Kompetenz und Ihre Teamfhigkeit gefordert. Interview mit Claudia Link-Krammer, Studiengangsleitern Der Bachelorstudiengang Bauingenierswesen - Baumanagement bildet Allround-Bauingenieurinnen und -Bauingenieure aus, die in der Praxis gefragt sind. Im Interview spricht Studiengangsleiterin Claudia Link-Krammer ber die Schwerpunkte, das Aufnahmeverfahren und die Schaffenskraft des Berufs. Zum Interview mit Claudia Link-Krammer[1] Sarah fragt nach - Studiengnge zu Gast: Bauingenieurwesen - Baumanagement und Logopdie Carpe diem. Lebe den Tag, wre Tobias Kurtzes Leitspruch, wenn er sich festlegen msste. Das Studium des Bauingenieurwesen an der FH Campus Wien bildet ihn zum Bauleiter aus: Das Coolste war, wie ich gesehen habe, dass ein sehr groer Teil von dem, was wir gelernt haben auch auf die Praxis anwendbar ist. Whatchado - Tobias Kurtze[2] References^ Interview mit Claudia Link-Krammer, Studiengangsleiterin Bauingenieurwesen - Baumanagement (www.fh-campuswien.ac.at)^ Tobias Kurtze, Student Bauingenieurwesen - Baumanagement (www.whatchado.com)


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Bioengineering

bei FH Campus Wien in Wien

Der Ausbau des gemeinsamen Standorts unseres Fachbereichs Bioengineering und der BOKU in der Muthgasse zum Vienna Institute of Biotechnology (VIBT) war ein wesentlicher Meilenstein in der Entwicklung Wiens zu einem international anerkannten Biotechnologie-Zentrum. Neben dem Standort und der engen Kooperation mit der Universitt fr Bodenkultur zeichnen uns die stark anwendungsbezogenen Studieninhalte aus. Sie lernen im Studium Bioengineering den Weg vom Gen zum Produkt kennen: Wir bilden Sie fr die Arbeit in Entwicklung und Produktion sowie in der Qualittskontrolle und Qualittssicherung insbesondere in biotechnologischen Unternehmen, in der Lebensmittelindustrie, aber auch in Behrden und Krankenhusern aus. Die hohe und konstante Qualitt biopharmazeutischer und anderer biotechnologischer Produkte zu sichern, wird immer wichtiger und bildet daher einen Schwerpunkt unseres Studiums. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie in Laborpraktika, whrend eines Berufspraktikums und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Diese Aufgaben erfordern ein Interesse an Naturwissenschaft und Technik und analytisches Denkvermgen.


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Bioinformatik

bei FH Campus Wien in Wien

Mit Hilfe der Bioinformatik werden riesige Datenmengen der Applied Life Sciences effektiv analysiert und verarbeitet. Als interdisziplinre Wissenschaft beantwortet sie biologische Fragestellungen mit Methoden der Informatik. So knnen softwaregesttzt Vorhersagen oder Simulationen und Berechnungen von molekularbiologischen Experimenten und Daten gemacht werden. Sie entwickeln Applikationssoftware, die Sie zur Datenanalyse - im Hochdurchsatz - anwenden. Die Hochdurchsatz-Analysemethode erlaubt Ihnen die gerade in den Applied Life Sciences notwendige Analyse einer Vielzahl von Zellen und eine mehrdimensionale Darstellung und Verknpfung der Daten. Bioinformatik untersttzt dabei als Teil der Systembiologie sowohl Forschung als auch industrielle Entwicklung und Produktion. Im Studium verbinden Sie Ihr Wissen ber biochemische und molekularbiologische Ablufe in Organismen mit angewandter Informatik, Datenauswertung und Projektmanagement. Gefordert sind Ihr analytisches und prozessorientiertes Denken, Ihre Problemlsungsfhigkeit, Ihre soziale Kompetenz und hervorragenden Englischkenntnisse.


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Biotechnologisches Qualitätsmanagement

bei FH Campus Wien in Wien

Sekretariat   Elisabeth Beck Elisabeth Grossmann, Bakk.techn. Eva Pfeiffer Martina Weber, BA   T: +43 1 606 68 77-3600 F: +43 1 606 68 77-3609 bioengineering@fh-campuswien.ac.at[1]   Öffnungszeiten: Mo bis Do, 16.30–18.00 Uhr   Telefonische Terminvereinbarung: Mo bis Do, 10.00–18.00 Uhr Fr, 10.00–13.00 Uhr References^ bioengineering@fh-campuswien.ac.at (www.fh-campuswien.ac.at)


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Bioverfahrenstechnik

bei FH Campus Wien in Wien

Die Besonderheit der lebenden Zelle macht den Unterschied zu anderen Verfahrenstechniken aus - ob bei der Herstellung von Medikamenten, beim Bierbrauen oder in der Waschmittelproduktion. ExpertInnen fr Bioverfahrenstechnik sind an der Entstehung vieler Produkte und Anlagen in der biopharmazeutischen Industrie, industriellen Biotechnologie, Lebensmittelindustrie und Umwelttechnologie beteiligt. Sie planen, entwickeln neue biotechnologische Produktionsprozesse und setzen sie um. Qualittsmanagement und Qualittssicherung sind dabei wichtige Parameter, die auch im Studium einen hohen Stellenwert haben. Ergnzt wird Ihr Wissensportfolio durch die Bereiche Anlagenbau, Anlagendesign, Regelungstechnik und Pharmazeutische Wissenschaften. Know-how ber Wirtschaft, Management und Recht, das Sie im Studium erwerben, qualifiziert Sie zustzlich fr Fhrungspositionen in der Biotechnologie. Gefordert sind Ihr analytisches und prozessorientiertes Denken, Ihre Problemlsungsfhigkeit, Ihre soziale Kompetenz und hervorragende Englischkenntnisse.


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Clinical Engineering

bei FH Campus Wien in Wien

Aufgrund des Entwicklungsfortschritts nimmt die Technik im Gesundheitswesen eine immer bedeutendere Rolle ein. Gesundheitseinrichtungen bentigen ExpertInnen, die technische Systeme konzipieren, den Betrieb kontrollieren und deren Sicherheit gewhrleisten. Das Bachelorstudium Clinical Engineering bildet Sie zu KrankenhaustechnikerInnen aus. Sie erwerben interdisziplinre Fachkompetenzen, lernen die Strukturen von Gesundheitsorganisationen kennen und sind in der Lage, technische Projekte zu koordinieren und Prozessablufe zu optimieren. Mit diesem Know-how und einem hohen Qualitts- und Kostenbewusstsein sind Sie als AbsolventIn in unterschiedlichsten operativen Bereichen von Trinkwasserversorgung bis hin zur Intensivmedizintechnik einsetzbar. Das Studium vermittelt Ihnen neben umfangreichem technischem Wissen auch medizinische Grundlagen und Projektmanagementkenntnisse. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie whrend eines Praktikums und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Neben technisch-naturwissenschaftlichem Interesse sind fr Ihren Erfolg in Studium und Beruf auch eine strukturierte Arbeitsweise, Qualittsbewusstsein und Problemlsungskompetenz gefragt. Zur Online-Bewerbung[1]References^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Embedded Systems Engineering

bei FH Campus Wien in Wien

Kommunizierende, intelligente Mikrocontroller, die in elektronischen Gerten eingebaut sind, sind Schwerpunkt des Master-Studiums Embedded Systems Engingeering. Diese vernetzten Kleinrechner knnen ber drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationskanle Prozesse steuern oder Informationen austauschen. Sie werden in der Gebudeautomatisierung, im Automobil und Flugzeug und in Sensor-/Aktor-Netzwerken zur berwachung und Steuerung von industriellen Prozessen verwendet. Sie knnen auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden, etwa zur huslichen Betreuung von PatientInnen oder lteren Menschen oder zuknftig zur Herstellung intelligenter Prothesen. Im Master-Studium werden Sie gezielt an der Schnittstelle von Elektronik, Informatik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnologien ausgebildet. Sie vertiefen Ihr technisches Know-how auf Hardware-, Software- und System-Ebene und erwerben zustzlich Sozial- und Managementkompetenzen. Gefordert sind Ihr analytisch-systematisches Denken und die Fhigkeit, Bezge zwischen unterschiedlichen Disziplinen herzustellen. Zur Online-Bewerbung[1]References^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Green Building

bei FH Campus Wien in Wien

Gestalten und Entwerfen 1 ILV Gestalten und Entwerfen 1 ILV Vortragende: Dr. DI Renate Hammer, MAS Lehrinhalte Bewältigung einer kleinen, einfachen Bauaufgabe Auseinandersetzung mit dem architektonischen Entwurfsprozess - Städtebau, Funktion, soziale Aspekte, Material, Farbe, Konstruktion Prüfungsmodus Präsentation, prozessorientierte Benotung Lehr- und Lernmethode UE Sprache Deutsch ILV 1 2 Entwerfen 1 - Übung UE Entwerfen 1 - Übung UE Vortragende: DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay, Arch. DI Connie Herzog, DI Gerfried Hinteregger, Arch. DI Claudia Schrammel Lehrinhalte Bewältigung einer kleinen, einfachen Gestatungsaufgabe Auseinandersetzung mit dem architektonischen Entwurfsprozess Prüfungsmodus Präsentation, prozessorientierte Benotung Lehr- und Lernmethode UE Sprache Deutsch UE 1 4 Einführung in Green Building VO Einführung in Green Building VO Vortragende: Arch. Dipl.-Ing. Ursula Schneider Lehrinhalte •Einführung in den Tätigkeiten des ArchitekInnenberufes•Einführung in Fragestellungen wie: Was ist Architektur, was ist Schönheit, was sind Funktionen in der Architektur, Grundzüge der Tragfähigkeit und anderer Sicherheitsaspekte, soziale Fragestellungen, •Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion•Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens. •Einführung in die speziellen Anforderungen von green building wie den Umgang mit dem Klima, den Auswirkungen von Gebäuden auf Mensch und Umwelt, und den Umgang mit dem Material. Prüfungsmodus Endprüfung Lehr- und Lernmethode VO Sprache Deutsch VO 1 1 Baumaterialien ILV Baumaterialien ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner Lehrinhalte - Einführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen- Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel,Holz, Stahl, Beton- Baustoffe werden betreffend physikalischer, chemischer Eigenschaften, Energieinhalt, Lebenszyklus, Rezyklierbarkeit miteinander verglichen- Hinweise auf wesentliche Normen Prüfungsmodus Eine Gesamtnote in Baustoffkunde und Labor resultierend aus:VO: Abschlusstest: Die Prüfung ist schriftlich mit 4 Fragengebieten die jeweils in 3 Teile (Fragen) gegliedert sind. Diese Teilfragen beinhalten eine Basisfrage (5Pkte) eine Frage (3 Pkte) und eine Frage 2 Pkte). Für eine positive Beurteilung der Frage ist die Basisfrage zu beantworten. Von den 4 Fragengebieten müssen 2 Gebiete positiv beurteil sein. Die Summe der Noten der Teilbeurteilung aller 4 Fragengebiete muss kleiner oder gleich 16 sein. D.h. 2 Fragen mit 4 und 2 mit 5 ergibt insgesamt eine negative Beurteilung.LU: (Baustoffe und Grundbau): Versuchsptotokoll (handgeschrieben jeweils in der folgenden Übung, spätere Abgaben werden nicht akzeptiert). Lehr- und Lernmethode Vorlesung und praktische Übungen im Labor unter Mitwirkung der Studierenden (Arbeitskleidung). Sprache Deutsch ILV 1 2 Gebäudephysik 1 - Grundlagen VO Gebäudephysik 1 - Grundlagen VO Vortragende: DI Dr. Peter Holzer, DI Dr. Christian Pöhn Lehrinhalte - Grundlagen der Behaglichkeit- Wärmedurchgangswiderstand von Wänden und Decken sowie von Fenstern- Klimabedingungen und Nutzungsprofile- Ermittlung des Heizwärmebedarf für EFH und MFH- Vermeidung von Oberflächenkondensat und Schimmel- vereinfachter Nachweis der Vermeidung sommerlicher Überwärmung- Grundlagen - Luft- und Trittschallschutzes- Grundlagen – Feuerwiderstand und Brandverhalten Prüfungsmodus Schlussprüfung mit PC unter Verwendung sämtlicher EXCEL-Tools Lehr- und Lernmethode Vorlesung unterstützt mit EXCEL-Tools für Übung und Püfung VO 3 3 Baukonstruktion 1 ILV Baukonstruktion 1 ILV Vortragende: DI Dr.techn. Anton Pech Lehrinhalte BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen Prüfungsmodus Prüfung-schriftlich + FernlehreanteilNotenschlüssel gemäß Prüfungsordnung, 90% BK-Prüfung, 10% Fernlehre Lehr- und Lernmethode Vorlesung + Fernlehre Sprache Deutsch ILV 2 4 Statik und Festigkeitslehre 1 ILV Statik und Festigkeitslehre 1 ILV Vortragende: FH-Prof. DI Christian Polzer Lehrinhalte Grundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Grundlagen der Kinematik, Prinzip der virtuellen Arbeit, Fachwerke, Beanspruchungen und Verformungen von Werkstoffen, Spannungsberechnung, Grundfälle der Stabilität Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch ILV 2 3 Darstellende Geometrie 1 VO Darstellende Geometrie 1 VO Vortragende: Dr. Martin Peternell Lehrinhalte Kartesische KoordinatenKonstruieren in ParallelrissenSchattenkonstruktionDachausmittlungen; Kotierte ProjektionKegelschnitte Prüfungsmodus Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand von Beispielen erarbeitet. Sprache Deutsch VO 2 2 Freihandzeichnen und Skizzieren 1 UE Freihandzeichnen und Skizzieren 1 UE Vortragende: Min.Rat DI Franz Neuwirth, Monika Rycerz, BA, Dipl.-Ing. Dominik Scheuch, DI Lehrinhalte Neben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliches Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Der Kurs behandelt im ersten Semester zeichnerische Basics: kreative Zeichen- und Präsentationsmethoden, Gespür für das Sehen, räumliches und architektonisches Verständnis. Prüfungsmodus Immanente Beurteilung - die Beurteilung erfolgt anhand der Mitarbeit und der Darstellung der Zeichnungen in einem Portfolio DIN A3 Querformat. Lehr- und Lernmethode UE - Anhand von kurzen Inputs, interaktiven Präsentationen und Zeichenübungen werden Inhalte live gezeichnet und diskutiert. Vertiefungen ergänzen die Inhalte und geben Möglichkeit der weiterführenden Auseinandersetzung mit den Inhalten. Kurze Feedbacks auf die Vertiefungen fördern den Lern- und Übungsfortschritt. Sprache Deutsch UE 1 1 CAD UE CAD UE Vortragende: Michael Hammerschick, Ing Andreas Vondrasek, DI Dr. Günther Wehrberger Lehrinhalte Zu Beginn gibt es eine Einführungsvorlesung (2.5 LE) in das Thema CAD und das aktuelle Building Information Modelling (BIM).Anfänger-Gruppen (6 Abende) mit ArchiCAD 18Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche ZeichnungsumgebungEntwurfseinstellungen und OptionenKonstruieren mt Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische KoordinateneingabeArbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenFortgeschrittene (4 Abende) mit ArchiCAD 18 Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenBIM - IFC Prüfungsmodus Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfaches Gebäudes) Lehr- und Lernmethode Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) undSelbststudium (Umfangreiches Skriptum vorhanden, ca. EUR 20,-) Sprache Deutsch UE 2 3 Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber Lehrinhalte Öffentliches Recht: Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungs(verfahrens)recht, Gewerberecht, diverse sonstige relevante Regelungen wie Flächenwidmung, Grundbuch, etc.Privatrecht: Grundlagen des Sachenrechts und des SchuldrechtsVertragsrecht: Gültigkeitsvoraussetzungen, Vertragsbedingungen, Leistungsstörungen; Schadenersatz, Produkthaftung; Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen inklusive Grundzüge des Gesellschaftsrechts; Insolvenzrecht Prüfungsmodus VO: S + abschließende Prüfung; Lehr- und Lernmethode Praxisorientierter Vortrag, detaillierteres Eingehen auf Rechtsmaterien Sprache Deutsch VO 2 2 Baumaterialien und Green Building VO Baumaterialien und Green Building VO Vortragende: Mag.a Hildegund Mötzl Lehrinhalte A) Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung imLebenszyklus: Umweltverträglichkeit, Gesundheitsverträglichkeit, Ressourceneffizienz, Rückbau- undRecyclingfähigkeit / Ökobilanz, qualitative Bewertung, Umweltzeichen, Umweltproduktdeklarationen(EPD) / WECOBIS, baubook, eco2soft, klima:aktivB) Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien und Konstruktionen: Charakteristik wichtigerBaumaterialien aus ökologischer Sicht, öko-innovative BaumaterialienC) Baumaterialien im Gebäude: Planungsbegleitende Auswahl von Baumaterialien, Green Buildings -ökoalternative Bauweisen, Beispiele Prüfungsmodus Endprüfung: Schriftlicher Abschlusstest mit Fragen und kleinen Übungen Lehr- und Lernmethode VO: Vorträge und selbständiges Vertiefen des Wissens mit unterschiedlichen Methoden VO 1 1 Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Vortragende: DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay, Dipl.-Ing. Matthias Doubek Lehrinhalte Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung nach einer Vorlage zu zeichnen.Die Aufbauten werden in der Übung zur Verfügung gestellt. Prüfungsmodus Prüfung Lehr- und Lernmethode Übung UE 1 2 Summe 20 30


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Health Assisting Engineering

bei FH Campus Wien in Wien

Als AbsolventIn des Masterstudiums Health Assisting Engineering tragen Sie dazu bei, die Selbststndigkeit und Handlungsfhigkeit, die Bewegung und dadurch die Lebensqualitt von Menschen mit Hilfe technischer Produkte, Applikationen und Dienstleistungen zu erhalten oder zu verbessern. Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Technik, Gesundheit, Therapie, klinischer Ttigkeit und Forschung, geht es etwa darum, Wissen der Ergotherapie ber Alltagsttigkeiten auf die Robotik zu bertragen oder Bewegungsablufe mit technischen Mitteln zu analysieren und zu untersttzen. Neben Produkt-, Hilfsmittel-, sowie Spielentwicklung oder Bewegungsanalysen lernen Sie auch Umwelten mit Systemen so zu gestalteten, dass benachteiligte Menschen wie z.B. ltere oder Demenzkranke in ihrem persnlichen Umfeld, aber auch im ffentlichen Raum mglichst handlungs- bzw. bewegungsfokussiert teilhaben knnen. Wissen ber Informatik und Elektronik kombiniert mit Wissen ber Handlungs- und Bewegungswissenschaft fhrt zu einem nutzerInnenorientierten Ergebnis. Das Besondere ist, dass Sie als TechnikerIn oder als GesundheitsexpertIn, etwa als ErgotherapeutIn, PhysiotherapeutIn oder Gesundheits- und KrankenpflegerIn, gemeinsam in der Ausbildung an optimalen Lsungen arbeiten. Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen fr neue Projekte ist. Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die grte Herausforderung: In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist. Whatchado - Hubert Wimmer[1] Infoveranstaltungen 14. November 2014: Open HouseReferences^ Hubert Wimmer, Student Health Assisting Engineering (www.whatchado.com)


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High Tech Manufacturing

bei FH Campus Wien in Wien

Die Vienna Region entwickelt sich immer mehr zu einem attraktiven und innovativen Technologiestandort. Fr ein nachhaltiges und dynamisches Wachstum werden auch zuknftig hoch qualifizierte, mit modernsten Fertigungstechnologien vertraute Arbeitskrfte bentigt. Der generalistische Ansatz unseres Bachelorstudiums trgt der Branchenvielfalt und der Unternehmensstruktur der Vienna Region Rechnung. Als AbsolventIn sind Sie in den Produktionseinrichtungen der gesamten technologisch ausgerichteten Branchen von Automotive ber Elektronik- und Automatisierungstechnik, Informationstechnologie bis zu Maschinen- und Anlagenbau sowohl in groen Industrie- als auch in Klein- und Mittelbetrieben einsetzbar. "Mensch Material Maschine": Das Studium vermittelt Ihnen Kompetenzen sowohl in den technischen Bereichen Produktionstechnologie und Automatisation als auch in Wirtschaft und Management. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Neben technisch-naturwissenschaftlichem Verstndnis und Interesse fr wirtschaftliche Belange sind fr Ihren Erfolg in Studium und Beruf auch Ihre Kreativitt, Innovationsgeist und Problemlsungskompetenz gefragt. Interview mit Heimo Sandtner,Studiengangsleiter High Tech Manufacturing Warum es sich auszahlt, High Tech Manufacturing zu studieren? Studiengangsleiter Heimo Sandtner nennt im Interview gute Grnde und spricht darber hinaus ber das Aufnahmeverfahren, die Inhalte und Schwerpunkte des Bachelorstudiums. Interview mit Heimo Sandtner[1] Interview mit Sebastian Geyer Der 3D-Druck gilt als vielversprechende Technologie mit dem Potential, unseren Alltag mageblich zu verndern. Sebastian Geyer, Studierender im Masterstudiengang High Tech Manufacturing erfahrener Tftler auf dem Gebiet im Gesprch ber Einsatzmglichkeiten, technologischen Entwicklungen und die Zukunft der Pizza. Interview mit Sebastian Geyer[2] Interview mit demOS.Car-Racing-Team an der FH Campus Wien Michael Sippl, Florian Kronberger und Victor Klamert studieren High Tech Manufacturing und haben im Juni 2012 das OS.Car-Racing-Team an der FH Campus Wien gegrndet. Interview mit dem OS.Car-Racing-Team[3] Ein Tag in der Studienwelt von High Tech Manufacturing Sarah stattet dem Studiengang High Tech Manufacturing einen Besuch ab! Was sie dabei gelernt und erlebt hat, haben wir in Bildern festgehalten. Viel Spa beim Durchklicken! Ein Tag in der Studienwelt von High Tech Manufacturing[4] Sarah fragt nach - Studiengnge zu Gast: High Tech Manufacturing und Ditologie Sarah ldt Studierende aus unterschiedlichen Studiengngen der FH Campus Wien in ihre WG-Kche ein. Gemeinsam plaudern sie ber Mythen, Fragen und allgemeine Themen rund um die jeweiligen Studiengnge. In dieser Folge: Gehen DitologInnen zu McDonalds? Erkennt man TechnikerInnen grundstzlich an ihrer Bildschirmbrune? Und wie viel Broteinheiten hat eigentlich Brot? Sarah fragt nach - High Tech Manufacturing und Ditologie (YouTube)[5] Zur Online-Bewerbung[6]References^ Interview mit Heimo Sandtner (www.fh-campuswien.ac.at)^ Interview mit Sebastian Geyer (www.fh-campuswien.ac.at)^ Interview mit dem OS.Car-Racing-Team der FH Campus Wien (www.fh-campuswien.ac.at)^ Ein Tag in der Studienwelt von High Tech Manufacturing (www.fh-campuswien.ac.at)^ Sarah fragt nach - High Tech Manufacturing und Ditologie (YouTube) (youtu.be)^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Informationstechnologien und Telekommunikation

bei FH Campus Wien in Wien

Informationstechnologien und Telekommunikation greifen in der Praxis immer enger ineinander. An den Schnittstellen von sicherer Datenverarbeitung und Datenbertragung ergeben sich laufend neue Anwendungen: Von Lsungen fr die Betreiber von Bahn- und Straennetzen und fr die Sicherheit des elektronischen Geldverkehrs bis hin zur huslichen Betreuung von PatientInnen und lteren Menschen. Unternehmen und Behrden nutzen immer mehr umfassende Kommunikationsnetzwerke und dynamische Webseiten, wie sie fr interaktive Web-Anwendungen, Portalsysteme und Onlineshops bentigt werden. Eine Besonderheit des Studiums ist die wahlweise Spezialisierung auf die Bereiche IT-Security oder Telekommunikation. Ihre in der Ausbildung erworbenen theoretischen Kenntnisse wenden Sie whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Sowohl im Studium als auch in der Berufsausbung ist eine ganzheitliche Sichtweise ebenso gefragt wie technische und wirtschaftliche Kompetenz und die Fhigkeit im Team zu arbeiten.Die Ausbildung ermglicht den Erwerb von Industriezertifikaten wie z.B. Java, CCNA, PMA o.. Interview mit Johann Walzer, Studiengangsleiter Ob Computerspiele programmieren, Apps entwickeln oder einfach die Welt mitgestalten der Bachelorstudiengang Informationstechnologien und Telekommunikation machts mglich. Interview mit Johann Walzer[1] Interview mit Eveline Prochaska - Als Frau in der Technik Eveline Prochaska studiert an der FH Campus Wien Informationstechnologien und Telekommunikation und erzhlt, wie man zufllig studiert, Aufnahmeverfahren hinter sich bringt und sich als Mama in einem technischen Studiengang bewhrt. Interview mit Eveline Prochaska[2] Ein Tag in der Studienwelt von Informationstechnologien und Telekommunikation Sarah war einen Tag lang zu Gast beim Studiengang. Was sie dabei alles gelernt und erlebt hat, haben wir in Bildern festgehalten. Viel Spa beim Durchklicken! Zur Galerie[3] Das Coolste an meinem Studium ist definitiv, wenn man nebenbei auch noch arbeitet, dass man merkt, wie das Ganze greift. Manuel Novak studiert an der FH Campus Wien Informationstechnologien und Telekommunikation. Dass er Gelerntes umgehend in seinem Job umsetzen kann, sieht er als groen Vorteil. Die grte Herausforderung fr mich ist sicherlich die Mathematik. Die war einfach noch nie eine meiner Strken. Whatchado - Manuel Novak[4] Ich glaube, wenn man offen bleibt fr das Leben und offen an den Reichtum und die verschiedenen Mglichkeiten herangeht, die sich einem bieten, dann kann man nichts falsch machen. Veronika Thiel studierte franzsische Literaturwissenschaft und arbeitete an der Universitt, bevor sie ihre Liebe zur Technik an der FH Campus Wien entdeckte. Wenn man das analytische Denken hat, bietet einem die Technik eine riesige Spielwiese. Whatchado - Veronika Thiel[5] Zur Online-Bewerbung Vollzeit[6] Zur Online-Bewerbung berufsbegleitend[7]References^ Interview mit Johann Walzer (www.fh-campuswien.ac.at)^ Interview mit Eveline Prochaska (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Galerie (www.fh-campuswien.ac.at)^ Manuel Novak, Student Informationstechnologien und Telekommunikation (www.whatchado.com)^ Veronika Thiel, Studentin Informationstechnologien und Telekommunikation (www.whatchado.com)^ Zur Online-Bewerbung Vollzeit (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Online-Bewerbung berufsbegleitend (www.fh-campuswien.ac.at)


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Molecular Biotechnology

bei FH Campus Wien in Wien

Ihre Vision, Krebs zu bekmpfen und Verfahren gegen degenerative Krankheiten oder Impfstoffe zu entwickeln, ist fr dieses Studium ein guter Ausgangspunkt. Die medizinische Biotechnologie ist international als auch in sterreich eine der wichtigsten Techniken innerhalb der Biotechnologie. Insgesamt ist dieBiotechnologieein forschungsintensiver Markt mit einer hohen Wachstumsrate, der eine groe Zahl an Start-up Unternehmen aufweist. Das Master-Studium bildet ErfinderInnen mit unternehmerischen (Projektmanagement-)Kompetenzen im Bereich der molekularbiologischen und humanorientierten Biotechnologie aus. Master-Studierende vertiefen Ihre Kenntnisse der modernen Molekularbiologie. Sie setzen sie bei der Erfindung neuer Produkte und Verfahren in der medizinischen Anwendung um. Gute berufliche Perspektiven liegen nicht nur in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung, sondern ebenso in der Umwelt-, Veterinr-, und Pflanzenforschung. Das Studium am Campus Vienna Biocenter[1] bereitet auch auf eine Dissertation an Universitten vor. Gefordert sind analytischer Erfindungsgeist, Ausdauer und Ihre soziale Kompetenz. Wir untersttzen Sie im Studium zustzlich mit eigenen Mentoringprogammen. TV-Bericht W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20)[2] References^ Campus Vienna Biocenter (www.viennabiocenter.org)^ W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20) (www.youtube.com)


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Molekulare Biotechnologie

bei FH Campus Wien in Wien

Wien entwickelte sich in den letzten zehn Jahren im Gesundheitsbereich zu einem international anerkannten Biotechnologie-Standort. Das Studium Molekulare Biotechnologie ist neben anderen wichtigen Forschungseinrichtungen und Biotech-Unternehmen am Campus Vienna Biocenter[1] angesiedelt. Neben dem Standort und der engen Kooperation mit der Universitt Wien zeichnen uns die stark an der angewandten Forschung orientierten Studieninhalte aus. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Grundlagenforschung vermittelt das Studium, wie das Erfinden neuer Technologien und deren Entwicklung bis zur Produktionsreife funktionieren. Sie werden fr die Arbeit in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Biotech-Unternehmen, in der pharmazeutischen Industrie, in Kliniken und Behrden ausgebildet. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie in Laborpraktika, whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Diese Aufgaben erfordern Interesse an Naturwissenschaft, analytisches Denkvermgen und Kreativitt. TV-Bericht W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20)[2] References^ Campus Vienna Biocenter (www.viennabiocenter.org)^ W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20) (www.youtube.com)


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Bachelor

Angewandte Elektronik

bei FH Campus Wien in Wien

Lineare Algebra und Analysis II VO Lineare Algebra und Analysis II VO Vortragende: Priv.Doz.Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dorfer Lehrinhalte Rechnen mit Vektoren, Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssystememit Anwendung auf praktische Problemstellungen,etwa in der linearen Optimierung, Funktionen in zwei und mehrerenVariablen, partielle Ableitungen und Gradienten, Extremwertbestimmungmit und ohne Nebenbedingungen, Anwendung in Technikund Wirtschaft. In der Übung praktische Behandlung der Lehrinhalte. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter und Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode ELV Sprache Deutsch VO 1.5 2 Lineare Algebra und Analysis II UE Lineare Algebra und Analysis II UE Vortragende: DI Dr. Helmut Länger Lehrinhalte Rechnen mit Vektoren, Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssystememit Anwendung auf praktische Problemstellungen,etwa in der linearen Optimierung, Funktionen in zwei und mehrerenVariablen, partielle Ableitungen und Gradienten, Extremwertbestimmungmit und ohne Nebenbedingungen, Anwendung in Technikund Wirtschaft. In der Übung praktische Behandlung der Lehrinhalte. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode ELV Sprache Deutsch UE 1.5 3 Grundlagen der Elektronik II VO Grundlagen der Elektronik II VO Vortragende: FH-Prof. DI Christian Halter Lehrinhalte Wechselstromkreise, Schwingkreise, Schwingquarz, Dreiphasensysteme;Frequenzverhalten elektrischer Netzwerke,Bodediagramm;Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden,Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbauund Wirkungsweise, Transistor als SchalterIn der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zurpraktischen Anwendung behandelt. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter und Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode ELV VO 2 3 Grundlagen der Elektronik II UE Grundlagen der Elektronik II UE Vortragende: FH-Prof. DI Christian Halter Lehrinhalte Wechselstromkreise, Schwingkreise, Schwingquarz, Dreiphasensysteme;Frequenzverhalten elektrischer Netzwerke,Bodediagramm;Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden,Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbauund Wirkungsweise, Transistor als SchalterIn der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zurpraktischen Anwendung behandelt. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter und Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode ELV Sprache Deutsch UE 2 4 Rechnersysteme u. Architekturen VO Rechnersysteme u. Architekturen VO Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Strizsik Lehrinhalte Rechnerarchitekturen (Von Neumann bis Pipelining, CISC - RISC,Klassifikation, Rechnerleistung, aktueller Stand und Trends), Speicher(Strukturen, Organisations- und Ausführungsformen, aktuellerStand und Trends), OSI-Referenzmodell, Übertragungs- und Protokolltechnik,SchnittstellenBetriebssysteme, allg. Aufbau und Funktionen, Eigenschaften, Betriebsformen,Dienste, Management, Protokolle, Anwendersoftware-Anbindung, Implementierung. Prüfungsmodus schriftlich, Kolloquium Lehr- und Lernmethode OverheadTafelNotebook und Beamer, PPT-Präsentationenschriftliche (begleitende) Unterlagen Sprache Deutsch VO 2 3 Rechnersysteme u. Architekturen UE Rechnersysteme u. Architekturen UE Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Strizsik, DI Werner Winkler Lehrinhalte Rechnerarchitekturen (Von Neumann bis Pipelining, CISC - RISC, Klassi-fikation, Rechnerleistung, aktueller Stand und Trends), Speicher (Struk-turen, Organisations- und Ausführungsformen, aktueller Stand und Trends), OSI-Referenzmodell, Übertragungs- und Protokolltechnik, SchnittstellenBetriebssysteme, allg. Aufbau und Funktionen, Eigenschaften, Betriebs-formen, Dienste, Management, Protokolle, Anwendersoftware-Anbindung, Implementierung. Prüfungsmodus Vorbereitung und Mitarbeit jedes einzelnen Studierenden, laufende Übungsbeurteilung Lehr- und Lernmethode OverheadTafelNotebook und Beamer, PPT-Präsentationenschriftliche (begleitende) UnterlagenÜbungen mit und am PC, Netzwerkkomponenten Sprache Deutsch UE 1 2 C- Programmierung VO C- Programmierung VO Vortragende: Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehrinhalte Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz derC-Sprache, statische und dynamische Datenstrukturen.Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch selbstständigesLösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfacheund komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwendenvon Bibliotheksfunktionen. Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung.Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. Lehr- und Lernmethode ILV Sprache Deutsch VO 1 2 C- Programmierung UE C- Programmierung UE Vortragende: Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehrinhalte Programmierung von diversen Beispielen in der Programmiersprache C, Befehlssatz der Sprache, statische und dynamische Datenstrukturen. Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch selbständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Prüfungsmodus LV-immanenter PrüfungscharakterFür einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. Lehr- und Lernmethode ILV Sprache Deutsch UE 2 4 Laboratorium Elektronik II UE Laboratorium Elektronik II UE Vortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. DI Andreas Petz Lehrinhalte Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungenbehandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen und Bauelementeder Elektronik.Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode UE Sprache Deutsch UE 2 3 Intermediate Business English UE Intermediate Business English UE Vortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Susanne Malacek Lehrinhalte Die Studierenden lernen sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: CulturesSocialisingAdvertisingPresentations Prüfungsmodus Schriftliches Kolloquium am Ende des SemestersMitarbeitPräsentation Lehr- und Lernmethode Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit, Diskussion, Präsentation Sprache Englisch UE 2 3 Präsentation und Moderation SE Präsentation und Moderation SE Vortragende: Ing. Erhard Blaschke, Mag.a (FH) Mag.a Astrid Russ Lehrinhalte Vertiefung verbale und nonverbale Kommunikation, Präsentationstechniken, Moderationstechniken. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Info-Phasen, verschiedene Sozialformen, Rollenspiele, Planspiele Sprache Deutsch SE 1 1 Summe 36 60


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Bauingenieurwesen-Baumanagement

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Basics of Business English 1 SE Basics of Business English 1 SE Vortragende: Barry Jenkins, BSc, Mag. Anne Latham, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Andrea Zimpernik Lehrinhalte Business & Construction Topics:1: You & Your Company: worksheets Grammar: adjectives to describe people, comparatives, hypothetical questions, conditionalsSkills: talking about yourself & your company, analysing company structure 2: Construction & Civil Engineering Related vocabularySkills: understanding industry-specific texts; explaining technical terms3: That’s How We Build a House: film input / worksheetsRelated vocabulary: excavating, concrete, framing, electricity, plumbing, heating and cooling, inside walls and outside walls4: Business Travel: Market Leader unit 2Grammar: talking about the futureSkills: discussing alternatives and deciding in short meetings; making arrangements on the telephone; talking about travel experiences Prüfungsmodus Each element that makes up the mark MUST be positiveWritten work will be assessed according to these criteria: -task achievement-structure (organisation and cohesion) & fluency-accuracy of vocabulary-grammarTest (90 mins): 50% Classroom performance: 20%E-learning: 30% Lehr- und Lernmethode Lecture, pairwork, groupwork, discussions, role plays, distance learning Sprache Englisch SE 1 1.5 Darstellende Geometrie 1 VO Darstellende Geometrie 1 VO Vortragende: Dr. Christian Hölzl Lehrinhalte 1. Axonometrie2. Das Grund-Aufrissverfahren- Darstellung der Elemente (Punkte, Geraden und Ebenen, Umprojektion)- Grundaufgaben des Zweitafelverfahrens (Lage und Maße)- Anwendungen (Einschneideverfahren)3. Kotierte Projektion- Darstellung der Elemente: Punkte, Geraden und Ebenen- Grundaufgaben: Lage und Maße- Böschungsaufgaben: Punkte, Strecken und Ebenen- Geländeaufgaben4 Perspektive- Das Durchstoßverfahren- Abbildungsprinzipien der Zentralprojektion (Geraden, Ebene)- Anwendungen der Zentralprojektion (Geradenmethode, Büroperspektive, Schattenkonstruktion) Prüfungsmodus Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet. Sprache Deutsch VO 2 2 CAD UE CAD UE Vortragende: Michael Hammerschick, Ing Andreas Vondrasek, DI Dr. Günther Wehrberger Lehrinhalte Zu Beginn gibt es eine Einführungsvorlesung (2.5 LE) in das Thema CAD und das aktuelle Building Information Modelling (BIM).Anfänger-Gruppen (6 Abende) mit ArchiCAD 18Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche ZeichnungsumgebungEntwurfseinstellungen und OptionenKonstruieren mt Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische KoordinateneingabeArbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenFortgeschrittene (4 Abende) mit ArchiCAD 18 Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenBIM - IFC Prüfungsmodus Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfaches Gebäudes) Lehr- und Lernmethode Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) undSelbststudium (Umfangreiches Skriptum vorhanden, ca. EUR 20,-) Sprache Deutsch UE 2 3 Technische und Wirtschaftsmathematik 1 VO Technische und Wirtschaftsmathematik 1 VO Vortragende: Dr. Christian Hölzl Lehrinhalte Die Studenten und Studentinnen lernen und erarbeiten folgende Themen und wenden das Erlernte auf Probleme in Technik und Wirtschaft an:1. Mengen, Zahlen, Intervall2. Ganzzahliger und rationaler Exponent, Absolutwert3. Analytische Geometrie: Geraden, Kreise, Ellipsen, Hyperbeln, Parabeln4. Polynome5. Lösen von linearen-, quadratischen- Gleichungen, Wurzelgleichungen, Gleichungen mit Absolutwerten6. Lösen von linearen-, quadratischen Ungleichungen, Rationale Ungleichungen, Ungleichungen mit Absolutwerten7. Funktionen: Graph und Operationen auf Funktionen, Zusammengesetzte Funktionen, Umkehrfunktion8. Trigonometrische Funktionen9. Exponentialfunktion und Logarithmus Prüfungsmodus Der Prüfungsstoff ist der gesamte Inhalt der Vorlesung. Die abschließende Prüfung besteht aus 10 Rechenbeispielen mit je 5-15 Punkten. Die maximale Punktezahl ist 100. Punkte Note===== ====100 - 90 1 89 - 80 2 79 - 70 3 69 - 60 4 0 - 59 5 Erlaubte Hilfsmittel sind: Taschenrechner, Formelsammlung Lehr- und Lernmethode Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen Sprache Deutsch VO 1 1 Physik VO Physik VO Vortragende: Dr. Christian Rupp Lehrinhalte I. Die Grundbegriffe der Physik – Methoden und SpracheII. Klassische Mechanik – präzise VorhersagbarkeitIII. Schwingungen und Wellen – periodische VorgängeIV. Wärmelehre und Strömungen – das Innere von SystemenV. AkustikVI. Elektrostatik und Elektrodynamik – Stabilität der MaterieVII. Optik – Lichtstrahlen Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 1 1 Bauchemie VO Bauchemie VO Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Angela Lindlbauer Lehrinhalte Bauchemie; chemische Grundlagen anorganische Chemie und organische Chemie (Stoffe, Verbindungen, chemische Reaktionen, Aufbau des Periodensystem), Angewandte Chemie des Bauwesens (Korrossion, sonst. Schädigungsreaktionen) Prüfungsmodus abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 1 1 Baustoffkunde und Labor 1 ILV Baustoffkunde und Labor 1 ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner, Dipl.-Ing., MBA Mario Pototschnik, DI Dr. Erik Würger Lehrinhalte Wirkungsweisen von Klebern und Bindemittel; Ziegel; Gips; Kalk; Zement; Mörtel: Gips, Kalk, Zement, Kunststoff.Baustofflabor: Ausgangsstoffe für Beton ( Zement, Zuschlagstoffe); Herstellen von Beton, Frischbetonprüfung; Festbetonprüfung, Prüfung eines Stahlbetonbauteiles oder bewehrten Porenbetonbauteiles; Bauphysikalisches: Wärmeschutz; Bauphysikalisches: Schallschutz; Boden Labor: Bodenklassifizierung; Bestimmung der Körnungslinie, Korndichte, Dichte, Poreanteils, Porenzahl, Konsistenzgrenzen, organische Bestandteile; Bestimmung der Proctordichte; Dichtebestimmungen um Feld; Glasplattenversuch Schallschutz Prüfungsmodus Eine Gesamtnote in Baustoffkunde und Labor resultierend aus:VO: Abschlusstest: Die Prüfung ist schriftlich mit 4 Fragengebieten die jeweils in 3 Teile (Fragen) gegliedert sind. Diese Teilfragen beinhalten eine Basisfrage (5 Pkte) eine Frage (3 Pkte) und eine Frage 2 Pkte). Für eine positive Beurteilung der Frage ist mindestens die Basisfrage zu beantworten. Von den 4 Fragengebieten müssen 2 Gebiete positiv beurteil sein (5 oder mehr Punkte). Die Summe der Punkte aller 4 Fragengebiete muss größer oder gleich 20 sein. LU: (Baustoffe und Grundbau): Versuchsptotokoll (handgeschrieben jeweils in der folgenden Übung, spätere Abgaben werden nicht akzeptiert). Lehr- und Lernmethode 3,5 LP ILV + 0,5 LP Fernlehre ILV 2 4 Betriebswirtschaftslehre f. d. Baubetrieb 1 VO Betriebswirtschaftslehre f. d. Baubetrieb 1 VO Vortragende: Univ. Lekt., Prof. Mag. Dr. Gerhard Geissler, MSc. Lehrinhalte 1. St. Galler Management-Modell2. Die 3 Systeme des Rechnungswesens: - Finanzrechnung - Buchführung - Kostenrechnung2. Grundlagen des Controllings Prüfungsmodus Test. Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 1 1 Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber Lehrinhalte Öffentliches Recht: Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungs(verfahrens)recht, Gewerberecht, diverse sonstige relevante Regelungen wie Flächenwidmung, Grundbuch, etc.Privatrecht: Grundlagen des Sachenrechts und des SchuldrechtsVertragsrecht: Gültigkeitsvoraussetzungen, Vertragsbedingungen, Leistungsstörungen; Schadenersatz, Produkthaftung; Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen inklusive Grundzüge des Gesellschaftsrechts; Insolvenzrecht Prüfungsmodus VO: S + abschließende Prüfung; FL perm. M, S Lehr- und Lernmethode Praxisorientierter Vortrag, detaillierteres Eingehen auf Rechtsmaterien VO 2 2 Statik u. Festigkeitslehre 1 VO Statik u. Festigkeitslehre 1 VO Vortragende: DI Herbert Kothmayer Lehrinhalte Grundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Grundlagen der Kinematik, Prinzip der virtuellen Arbeit, Fachwerke, Beanspruchungen und Verformungen von Werkstoffen, Spannungsberechnung, Grundfälle der Stabilität Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 2 3 Ingenieurgeologie UE Ingenieurgeologie UE Vortragende: Mag. Katharina Halbmayer, MSc. MAS Lehrinhalte Mineralogie, Petrographie, Allgemeine Geologie, Ingenieurgeologie Prüfungsmodus schriftliche PrüfungMitarbeit Lehr- und Lernmethode VorlesungÜbungen Sprache Deutsch UE 1 1.5 Grundbau, Bodenmechanik 1 VO Grundbau, Bodenmechanik 1 VO Vortragende: DI Marek Szabo Lehrinhalte Bodenarten, Kennwerte der Böden, Spannungen im Boden, Setzungsberechnung, Grundbruchsberechnung, Flachgründungen, Prüfungsmodus ILV: S + abschließende Prüfung; FL perm. M, S Lehr- und Lernmethode 1,2 LP SE + 0,3 LP Fernlehre Sprache Deutsch-Englisch VO 1 1 Vermessungskunde 1 ILV Vermessungskunde 1 ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Stefan Lederbauer Lehrinhalte Grundlagen der Vermessungskunde, Lagemessung, Höhenmessung, Gerätekunde, Entfernungsmessung, Grundzüge der Satellitenvermessung, Grundzüge der Photogrammetrie, Grundzüge der Fehlerlehre, Häufigste Aufgabenstellungen in der Praxis, Rechtliche Grundlagen für die Praxis Prüfungsmodus VO: abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode 2 LP VO Sprache Deutsch ILV 1 2 Baukonstruktion 1 ILV Baukonstruktion 1 ILV Vortragende: DI Dr.techn. Anton Pech Lehrinhalte BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen Prüfungsmodus Prüfung-schriftlich + FernlehreanteilNotenschlüssel gemäß Prüfungsordnung, 90% BK-Prüfung, 10% Fernlehre Lehr- und Lernmethode Vorlesung + Fernlehre Sprache Deutsch ILV 2 4 Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Vortragende: DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay, Dipl.-Ing. Matthias Doubek Lehrinhalte Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung nach einer Vorlage zu zeichnen.Die Aufbauten werden in der Übung zur Verfügung gestellt. Prüfungsmodus Prüfung Lehr- und Lernmethode Übung UE 1 2 Summe 21 30


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Bauingenieurwesen-Baumanagement

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Basics of Business English 1 SE Basics of Business English 1 SE Vortragende: Barry Jenkins, BSc, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Andrea Zimpernik Lehrinhalte Business & Construction Topics:1: You & Your Company: worksheetsGrammar: adjectives to describe people, comparatives, hypothetical questionsSkills: talking about yourself & your company 2: Construction & Civil Engineering Related vocabulary Skills: understanding industry-specific texts; explaining technical terms, assessing feasibility3: That’s How We Build a House: film inputRelated vocabulary: excavating, concrete, framing, electricity, plumbing, heating and cooling, inside walls and outside walls4: Business Travel: Market Leader unit 2Grammar: talking about the future: self-studySkills: discussing alternatives and deciding in short meetings; talking about travel experiences; writing e-mails Prüfungsmodus Each element that makes up the mark MUST be positiveWritten work will be assessed according to these criteria: -task achievement-structure (organisation and cohesion) & fluency-accuracy of vocabulary-grammarTest: 50% Classroom performance: 30%Writing tasks: 20% Lehr- und Lernmethode Lecture, pairwork, groupwork, discussions, role plays, writing tasks, self-study (research project; online collaboration) Sprache Englisch SE 1 1.5 Darstellende Geometrie 1 VO Darstellende Geometrie 1 VO Vortragende: Dr. Christian Hölzl Lehrinhalte 1. Axonometrie2. Das Grund-Aufrissverfahren- Darstellung der Elemente (Punkte, Geraden und Ebenen, Umprojektion)- Grundaufgaben des Zweitafelverfahrens (Lage und Maße)- Anwendungen (Einschneideverfahren)3. Kotierte Projektion- Darstellung der Elemente: Punkte, Geraden und Ebenen- Grundaufgaben: Lage und Maße- Böschungsaufgaben: Punkte, Strecken und Ebenen- Geländeaufgaben4 Perspektive- Das Durchstoßverfahren- Abbildungsprinzipien der Zentralprojektion (Geraden, Ebene)- Anwendungen der Zentralprojektion (Geradenmethode, Büroperspektive, Schattenkonstruktion,) Prüfungsmodus Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet Sprache Deutsch VO 2 2 CAD UE CAD UE Vortragende: Michael Hammerschick, DI Dr. Günther Wehrberger Lehrinhalte Zu Beginn gibt es eine Einführungsvorlesung (2.5 LE) in das Thema CAD und das aktuelle Building Information Modelling (BIM).Anfänger-Gruppen (6 Halbtage) mit ArchiCAD 18Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche ZeichnungsumgebungEntwurfseinstellungen und OptionenKonstruieren mt Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische KoordinateneingabeArbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenFortgeschrittene (4 Halbtage) mit ArchiCAD 18 Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)Räume, Flächen, Bemaßung,Geschosse, Schnitte, Einreich- u. PolierpläneLayout und PlottenBIM - IFC Prüfungsmodus Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfaches Gebäudes) Lehr- und Lernmethode Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) undSelbststudium (Umfangreiches Skriptum vorhanden, ca. EUR 20,-) Sprache Deutsch UE 2 3 Technische und Wirtschaftsmathematik 1 VO Technische und Wirtschaftsmathematik 1 VO Vortragende: Dipl.-Ing. Alfred Beringer Lehrinhalte Teil 1: Funktionen- Reelle Funktionen einer reellen Variablen: Grundbegriffe- Elementare Funktionen:- Potenzfunktionen (ganzzahlige und gebrochene Potenzen)- Polynome- Lineares Kostenmodell- Winkel- und Arcusfunktionen: Ebene Trigonometrie- Exponentialfunktion und Logarithmen: Rechenregeln, Exponentielles Wachstum, Exponentialgleichungen, Messung im logarithmischen Maßstab- Hyperbel- und AreafunktionenTeil 2: Folgen und Reihen- Folgen: Grundbegriffe- Arithmetische und geometrische Folgen: Konvergenz und Grenzwert- Reihen: Grundbegriffe- Arithmetische und geometrische Reihen: Konvergenz und Grenzwert- Rentenrechnung, Barwert und Endwert Prüfungsmodus Eine abschließende schriftliche Prüfung mit ungefähr 7 Rechenbeispielen entsprechend den Übungsbeispielen aus der Vorlesung und der bereitgestellten Beispielsammlung.Es gelten die Durchführungsrichtlinien für schriftliche Prüfungen der Abteilung Bauen und Gestalten.Punkteschlüssel für die Beurteilung:27 - 30 Punkte ... Sehr gut (1)24 - 26 Punkte ... Gut (2)21 - 23 Punkte ... Befriedigend (3)18 - 20 Punkte ... Genügend (4) 0 - 17 Punkte ... Nicht genügend (5)Erlaubte Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar), Formelsammlung (beliebig). Lehr- und Lernmethode 1 Stunde Vorlesung mit zahlreichen ÜbungsbeispielenVorlesungsmitschrift auf Tablett-PC (Windows Journal)Umfangreiche Beispielsammlung mit Lösungen Sprache Deutsch VO 1 1 Physik VO Physik VO Vortragende: Dr. Christian Rupp Lehrinhalte I. Die Grundbegriffe der Physik – Methoden und SpracheII. Klassische Mechanik – präzise VorhersagbarkeitIII. Schwingungen und Wellen – periodische VorgängeIV. Wärmelehre und Strömungen – das Innere von SystemenV. AkustikVI. Elektrostatik und Elektrodynamik – Stabilität der MaterieVII. Optik – Lichtstrahlen Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 1 1 Bauchemie VO Bauchemie VO Vortragende: Mag. Dipl.-Ing. Dr. Stephan Kulka Lehrinhalte Vermittlung von Grundkenntnissen aus Chemie und Bauchemie sowie deren Zusammenhänge mit baupraktischen, betontechnologischen und bauphysikalischen Problemkreisen. Prüfungsmodus abschliessende schriftliche Prüfung (Dauer 1 LE)Beurteilung siehe unten:36-40 Sehr gut32-35,5 Gut28-31,5 Befriedigend24-27,5 Genügend0-23,6 Nicht genügend Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Englisch VO 1 1 Baustoffkunde und Labor 1 ILV Baustoffkunde und Labor 1 ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner, Dipl.-Ing. Dr. Karl Deix, Univ. Doz. DI Dr. Robert Hofmann Lehrinhalte Grundlagen der Baustofflehre, insbesondere der Materialien des konstr. Ingenieurbaus wie Beton Baumetallel, Holz, Kunststoffe, Mörtel, Glas, Bindemittel.Begeleitend zur Vorlesung finden Laborübungen (baustoffe, Bauphysik und Grundbau) statt. Prüfungsmodus Eine Gesamtnote in Baustoffkunde und Labor resultierend aus:VO: Abschlusstest: Die Prüfung ist schriftlich mit 4 Fragengebieten die jeweils in 3 Teile (Fragen) gegliedert sind. Diese Teilfragen beinhalten eine Basisfrage (5Pkte) eine Frage (3 Pkte) und eine Frage 2 Pkte). Für eine positive Beurteilung der Frage ist die Basisfrage zu beantworten. Von den 4 Fragengebieten müssen 2 Gebiete positiv beurteil sein. Die Summe der Noten der Teilbeurteilung aller 4 Fragengebiete muss kleiner oder gleich 16 sein. D.h. 2 Fragen mit 4 und 2 mit 5 ergibt insgesamt eine negative Beurteilung.LU: (Baustoffe und Grundbau): Versuchsptotokoll (handgeschrieben jeweils in der folgenden Übung, spätere Abgaben werden nicht akzeptiert). Lehr- und Lernmethode Vorlesung und praktische Übungen im Labor unter Mitwirkung der Studierenden (Arbeitskleidung). Sprache Deutsch ILV 2 4 Betriebswirtschaftslehre f. d. Baubetrieb 1 VO Betriebswirtschaftslehre f. d. Baubetrieb 1 VO Vortragende: Univ. Lekt., Prof. Mag. Dr. Gerhard Geissler, MSc. Lehrinhalte 1. St. Galler Management-Modell2. Die 3 Systeme des Rechnungswesens: - Finanzrechnung - Buchführung - Kostenrechnung3. Grundlagen des Controllings Prüfungsmodus Test Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 1 1 Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Öffentlich rechtliche Grundlagen VO Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber Lehrinhalte Öffentliches Recht: Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs-und Verwaltungs(verfahrens)rechts, Gewerberecht, diverse sonstige relevante Regelungen wie Flächenwidmung, Grundbuch, etc.Privatrecht: Grundlagen des Sachenrechts und des SchuldrechtsVertragsrecht: Gültigkeitsvoraussetzungen, Vertragsbedingungen, Leistungsstörungen; Schadenersatz, Produkthaftung; Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen inklusive Grundzüge des Gesellschaftsrechts; Insolvenzrecht Prüfungsmodus schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Praxisorientierter Vortrag unter Einbeziehung der Studenten VO 2 2 Statik u. Festigkeitslehre 1 VO Statik u. Festigkeitslehre 1 VO Vortragende: DI Dr. techn. Wilhelm Pilgram Lehrinhalte Definition der Statik und Festigkeitslehre, Statik des starren Körpers, Schwerpunkt- und Flächenmomentbestimmung, Fachwerke, Schnittkraft- und Auflagerermittlung von statisch bestimmten Tragwerken Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 2 3 Ingenieurgeologie UE Ingenieurgeologie UE Vortragende: Mag. Katharina Halbmayer, MSc. MAS Lehrinhalte Mineralogie, Petrographie, Allgemeine Geologie, Ingenieurgeologie Prüfungsmodus schriftliche PrüfungMitarbeit Lehr- und Lernmethode VorlesungÜbungen UE 1 1.5 Grundbau, Bodenmechanik 1 VO Grundbau, Bodenmechanik 1 VO Vortragende: DI Marek Szabo Lehrinhalte Baugrunderkundung, Laborversuche, Setzungsberechnungen, Spannungen im Boden, Wasser im Boden Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorträge, Selbststudium VO 1 1 Vermessungskunde 1 ILV Vermessungskunde 1 ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Stefan Lederbauer Lehrinhalte Grundlagen der Vermessungskunde, Lagemessung, Höhenmessung, Gerätekunde, Entfernungsmessung, Grundzüge der Satellitenvermessung, Grundzüge der Photogrammetrie, Grundzüge der Fehlerlehre, Häufigste Aufgabenstellungen in der Praxis, Rechtliche Grundlagen für die Praxis Prüfungsmodus VO: abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode 2 LP VO Sprache Deutsch ILV 1 2 Baukonstruktion 1 ILV Baukonstruktion 1 ILV Vortragende: DI Dr.techn. Anton Pech Lehrinhalte BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen Prüfungsmodus Prüfung-schriftlichNotenschlüssel gemäß Prüfungsordnung, 100% BK-Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch ILV 2 4 Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen UE Vortragende: DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay, Dipl.-Ing. Matthias Doubek Lehrinhalte Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung nach einer Vorlage zu zeichnen.Die Aufbauten werden in der Übung zur Verfügung gestellt. Prüfungsmodus Prüfung Lehr- und Lernmethode Übung UE 1 2 Summe 21 30


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Bioengineering

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Allgemeine und anorganische Chemie VO Allgemeine und anorganische Chemie VO Vortragende: Ao. Prof. Dr. Matthias Weil, Priv.Doz.DI Dr.techn. Peter Weinberger Lehrinhalte Element und Verbindung; Atombau und Periodensystem; die chemische Bindung; Molekülgeometrien; Gase, Flüssigkeiten und Festkörper; Erhaltung von Masse und Energie; Chemisches Gleichgewicht; Oxidation und Reduktion; Koordinationsverbindungen; Grundlagen der chemischen Thermodynamik; Haupt- und Nebengruppenchemie; Umweltprobleme; Wichtige Aspekte der Allgemeinen und Anorganischen Chemie in Biologischen Systemen. Prüfungsmodus Am Ende der Vorlesung erfolgt ein schriftlicher Abschlusstest Lehr- und Lernmethode Vorlesung mit Übungen VO 2.5 5 Chemisches Laborpraktikum I LB Chemisches Laborpraktikum I LB Vortragende: Alexandra Hofinger, Thomas Schmidt, DI Petra Viehauser, Dr.in Michaela Zeiner Lehrinhalte Der erste Teil des Allgemeine Chemie Laborpraktikums, eine Einführung, findet im Wintersemester statt. Der Erwerb wichtiger Gurndlagen der allgemeinen und analytischen Chemie und die Aneignung grundlegender praktischer Kenntnisse der qualitativen anorganischen Analytik und chemischer Grundoperationen stehen im Mittelpunkt.Zu Beginn des Sommersemsters startet Teil 2. Hier werden Sie qualitative und quantitaitve Analytik durchführen.Nach der Erstellung eines Laborplanes und dem Kennenlernen der Sicherheitseinrichtungen werden die praktischen Übungen durchgeführt und anschließend besprochen. Eine praktische Übung mit einer anschließend zu analysierenden Probe, um das Erlernte zu festigen, wird am Tag der Prüfung durchgeführt. Prüfungsmodus Nach Beendigung des Einführungsteiles findet am 29. November 2014 eine praktische und schriftliche Prüfung statt. Die Note setzt sich aus der Note der schriftlichen Prüfung und der Beurteilung der praktischen Arbeiten zusammen. Lehr- und Lernmethode Auf eine kurze theoretische Einführung folgt eine Demonstration im Labor. Beides soll etwaige Unklarheiten beseitigen helfen und ein effizientes Arbeiten sicherstellen. Danach sind die gestellten Aufgaben selbständig zu bearbeiten. Die "Analysen" sind entsprechend den zur Verfügung gestellten SOP's auszuführen. Während des Einführungsteiles werden am Ende jeder Übung die Ergebnisse besprochen. Die Führung eines Laborjournals und das Anfertigen von Berichten wird praktiziert. Ein Skriptum, welches die Theorie behandelt steht ebenfalls zur Verfügung. Sprache Deutsch LB 1 1 Stöchiometrie und Maßanalyse VO Stöchiometrie und Maßanalyse VO Vortragende: DI Petra Viehauser Lehrinhalte Unter anderem werden folgende Inhalte behandelt:Molare Masse / Stoffmenge, Grundgesetze der Stöchiometrie, Chemische Reaktionsgleichungen, Redoxreaktionen, Lösungen / Konzentrationsangaben / Standardlösungen, Chemisches Gleichgewicht / Ionengleichgewichte, Gasgesetze / pH-Wertberechnungen (Säuren, Laugen, Puffer) / Löslichkeiten - LöslichkeitsproduktVolumetrie und Maßlösungen/ Kalibrierverfahren und Validierung von Analysenmethoden/ Verdünnungen (Verhältnisse)/ Puffer/ Berechnungen zur Nährmedienherstellung/ Photometrische Bestimmungen und Übungsbeispiele mit Kalibrationsgeraden Prüfungsmodus Vier schriftliche Zwischentests - ein Teil der Beispiele müssen gekonnt werden, der Rest kann die Note verbessern. Bis zum letzten Test haben Sie immer die Möglichkeit vergleichbare Beispiele aus der "Musskategorie" noch nachzuholen. Nicht gekonnte "Mussbeispiele" des letzten Zwischentests müssen noch einmal absolviert werden. Abgegebene Hausübungen verbessern eine positive Note. Lehr- und Lernmethode Vortrag an der Tafel und mit Folien unter aktiver Einbindung der Studierenden, Übungen in der Vorlesung, Hausübungen, Übungsbeispiele zum selbständigen Perfektionieren. Sprache Deutsch VO 1.5 2 Einführung in die organische Chemie VO Einführung in die organische Chemie VO Vortragende: DI Dr. Daniel Dangl Lehrinhalte - Organische Bindungen- Grundbegriffe der organischen Chemie- Einführung in organische Verbindungen- Überblick über funktionelle Gruppen, Stoff- und Verbindungsklassen- Grundlagen von organischen Reaktionen Prüfungsmodus schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode mündlicher Vortrag Sprache Deutsch VO 1 2 Analytische und physikalische Chemie VO Analytische und physikalische Chemie VO Vortragende: Dr.in Michaela Zeiner Lehrinhalte Einführung in die Analytische Chemie - Grundlagen und Methoden.Spektroskopische Methoden: AAS, AES, RFA, REM; UV/VIS, IR, MS, XPS, NMR.Klassische quantitative Analyse: Gravimetrie, Maßanalyse (Säure-Basen-Titrationen, Fällungstitrationen, Komplexometrische Titrationen, Redoxtitrationen).Elektrochemische Methoden: Elektrogravimetrie, Coulometrie, Konduktometrie, Potentiometrie, Polarographie.Einführung in die Chromatographie. Prüfungsmodus schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Diese Lehrveranstaltung geht über das Konzept reinen Instruktionslernes (Frontalvorlesung) hinaus und erwartet aktives Zuhören, d. h. eine Interaktion Lehrender und Studierender ist so weit es die Zeit zulässt sehr erwünscht. Sprache Deutsch VO 2 3 Allgemeine Mikrobiologie VO Allgemeine Mikrobiologie VO Vortragende: Hon.-Prof. Univ.-Doz. DI Dr. Rudolf Friedrich Bliem Lehrinhalte Kapitel 1Einleitung und Die Zelle (1E)•Prokaryonten vs Eukaryonten•Prokaryonten (1-2 E)–Zellwand der Prokaryonten–Identifizierung, Differenzierung•Taxonomie und Systematik der Mikrobiologie (1 E)•Ausgewählte Bakteriengruppen (1 E)Kapitel 2•Mikrobielles „Wachstum“ (2 E)–Vermehrung, Teilung–Nährmedien: Nährstoffe; Auxanotrophie; Nährböden; Rezepturen; –Messung des Wachstums•Pilze–Allgemeine Merkmale–Ascomyceten (1 E)–Schimmelpilze (1 E)–Weitere Phyla der Pilze (Mykota): (1 E)•Algen, Protozoen (0,5 E)•Mikroorganismen in der Umwelt: Kreisläufe (2 E)–Schwefelkreislauf–Stickstoffkreislauf–Kohlenstoffkreislauf–Fermentation, Gärung–Phototrophie•Mikrobielle Habitate (1 E)–Merkmale–Mensch als Habitat•Industrielle Anwendungen (0,5 E) Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Kombination aus Vorlesung, Filmvortrag in Fernlehre Sprache Deutsch VO 2 4 Mikroskopische Übungen zur Mikrobiologie LB Mikroskopische Übungen zur Mikrobiologie LB Vortragende: Dr. Jutta Mattanovich, DI Beatrix Mayer-Reinprecht, Ao Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Paul Messner, Dipl.Ing. Dr. Christine Prenner, Johanna Schilcher Lehrinhalte - Einführung in die Lichtmikroskopie / Aufbau und Funktion von einfachen zellulären Systemen.- Zellaufbau von Mikroorganismen (Hefen, Bakterien) und Pflanzen /Zellwand, bei höheren Organismen typische Organellen (z.B. Kern, Vakuole, ER, etc.) / Funktion der plasmatischen und nicht-plasmatischen Bestandteile (z.B. Osmose, Permeabilität, Stoffaufnahme, Speicherung, etc.) Prüfungsmodus - Schriftliche Prüfung zur Theorie und Beurteilung der grafischen Dokumentation der mikroskopischen Beobachtungen (Arbeitsheft) nach Abschluss des Kurses / aktive Mitarbeit Lehr- und Lernmethode - Powerpoint-Präsentationen / praktische Durchführung der Arbeiten im Mikrobiologie-Labor Sprache Deutsch LB 0.5 1 Statistik zur chemischen Analytik VO+UE Statistik zur chemischen Analytik VO+UE Vortragende: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Werner Timischl Lehrinhalte Datenbeschreibung bei einem Merkmal:Grundgesamtheit und Stichprobe, Maßzahlen, Boxplot, Häufigkeitsverteilungen, empirische Dichtekurven.Zufallsvariable:Wahrscheinlichkeitsrechnung (Wahrscheinlichkeitsaxiome, Additionsregel, bedingte Wahrscheinlichkeit, Multiplikationsregel); diskrete Zufallsvariable (Binomialverteilung, hypergeometrische Verteilung, Poissonverteilung); stetige Zufallsvariable (Normalverteilung, logarithmische Normalverteilung).Parameterschätzung:Schätzfunktionen, Konfidenzintervalle (Mittelwert, Standardabweichung, Wahrscheinlichkeit).Testen von Hypothesen:Einführung (Alternativ-, Nullhypothese, 1- und 2-seitige Hypothesen, Fehler, Testgüte); 1-Stichprobenvergleiche ( t-Test, Binomialtest); Überprüfung der Normalverteilungsannahme (QQ-Plot, Shapiro-Wilk-Test); Identifizierung von Ausreißern (Grubbs-Test); 2-Stichprobenvergleiche (t-Test, F-Test); Planung des Stichprobenumfangs (t-Test).Korrelation und Regression:2-dimensionale Normalverteilung, Produktmomentkorrelation; einfache lineare Regression (Kleinste Quadrate-Schätzung, Abhängigkeitsprüfung, Bestimmtheitsmaß, Regression durch den Nullpunkt, Skalentransformationen); lineare Kalibrationsfunktionen. Prüfungsmodus Schriftliche Überprüfung; Aufgaben und Übungsbeispiele zur Vorbereitung: Siehe www.algebra.tuwien.ac.at/bioeng Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Fallbeispielen und Übungen; Begleittext zur Vorlesung, Formelsammlung und Simualtionsprogramme (in R) zum Herunterladen: Siehe www.algebra.tuwien.ac.at/bioeng VO+UE 1.5 3 Mathematik VO Mathematik VO Vortragende: a.o.Univ. Prof. Dr. Mag. Manfred Kühleitner Lehrinhalte Lösen von Gleichungen Funktionen in einer Variablen: Polynome, Exponential- und Logarithmusfunktion, WinkelfunktionenDifferentialrechnung für Funktionen in einer VeränderlichenIntegralrechnungDifferentialgleichungen Prüfungsmodus 1. Laufende Mitarbeit in Form von kleineren Aufgaben die an der Tafel zu lösen sind. 2. Wöchentliche Hausaufgaben. 3. Schlußprüfung in jedem Semester. Lehr- und Lernmethode Vorlesung + Übung VO 2 4 Übungen und Tutorium zur Mathematik UE Übungen und Tutorium zur Mathematik UE Vortragende: Mag. Liselotte Tschepen Lehrinhalte Ergänzend zu der Vorlesung Angewandte Mathematik bietet das Tutorium die Möglichkeit, Beispiele ohne Leistungsdruck zu lösen und offene Fragen zu klären. Darüberhinaus sollen Grundvorstellungen zu mathematischen Methoden besprochen werden, die es ermöglichen das gelernte in der Praxis anzuwenden. Prüfungsmodus Mitarbeit und Präsentationen, schriftliche Abgaben. Lehr- und Lernmethode Gruppenarbeiten, Vortrag, Diskussionen. Sprache Deutsch UE 1 2 Physik VO Physik VO Vortragende: Dr. Christian Rupp Lehrinhalte 1. Einheiten und Größen2. Mechanik3. Thermodynamik4. Elektriziät5. Optik Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 1.5 3 Summe 16.5 30


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Clinical Engineering

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Grundlagen der Medizintechnik I VO Grundlagen der Medizintechnik I VO Vortragende: Dipl.-Ing. Gerald Renner Lehrinhalte - Physiologie, Wirkung des Stromes (inkl. Defi, HF, Schrittmacher) - Elektromedizintechnik (Funktionstechnik / Therapie: u.a. Monitoring, Infusionstechnik, EEG, Spirometrie, LASER)- Medizintechnische Rechtsgrundlagen,- Geräteverantwortung, Dokumentation, Gerätedatei, Medizinproduktebetreiberverantwortung, etc..- Normen und Vorschriften (STK, MTK, , 62353 60601, 60601-1-1, etc..) Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode VO VO 1.5 3 Grundlagen der Medizintechnik II VO Grundlagen der Medizintechnik II VO Vortragende: Martin Deutschmann, MBA, MLE, Barbara Kraus, MSc, Christian Ruthner, MSc, Helmut Wippel Lehrinhalte Kenntnisse über die unterschiedlichen klinischen IT Systeme wie z.B. . Radiologie-informationssysteme (RIS), Picture Archiving and Communication Systems (PACS). Untersuchungsmethoden und deren zugehörigenTechnologien:- Ultraschalldiagnostik (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise)- Endoskopie (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise)- Röntgen (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise)- CT, MR, PET, Nuklearmedizintechnik (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise)- Intensivmedizintechnik (Narkose, Beatmung, Inkubatoren, Dialyse - Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise) Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode VO VO 2 4 Medizintechnik Anwendungen ILV Medizintechnik Anwendungen ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Wolfgang Baumgartner, Ing. Wilhelm Holcapek, Barbara Kraus, MSc, Christian Ruthner, MSc Lehrinhalte - Medizintechnische IT / EDV (inkl. Telemedizin und EN 80001)- Elektromagnetische Verträglichkeit EMV (Ursachen, Schirmung, Praxisbeispiel)- Maßnahmen zum Strahlenschutz- Labortechnik (Parameter, Messmethoden, Geräte / Arten) Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung) Lehr- und Lernmethode ILV ILV 1.5 3 Medizintechnik Betriebsführung ILV Medizintechnik Betriebsführung ILV Vortragende: Ing. Wilhelm Holcapek Lehrinhalte - Sicherheitstechnik (STK, MTK)- Medizintechnik - Lebenszyklus (Gerätelebenszyklus und Einflußfaktoren, Reinvestplanung)- RDA´s und Endoskop-Aufbereitung (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise)- Sterilisation (Funktionsweise, Aufbau, Wirkungsweise) Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung) Lehr- und Lernmethode ILV ILV 1.5 3 Projekt Medizintechnik SE Projekt Medizintechnik SE Vortragende: Lukas Dolesch, Ing. Wilhelm Holcapek Lehrinhalte - Planung, Ausschreibung (Funktionsplanung, Erfahrungen aus Bau- und Planung, Vergabepraxis)- Medizintechnik Positionierung (Produkte und Leistungen, Geschäftsfelder, Ausbildung, strategische medizintechnische Aspekte Instandhaltung / Planung / Beschaffung)- Sicherheitstechnik (Praxis) Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung) Lehr- und Lernmethode SE SE 2 4 Klinische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden ILV Klinische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden ILV Vortragende: Martin Deutschmann, MBA, MLE, MR Dr. Robert März, Dejan Milosavljevic, MSc Lehrinhalte Ausgewählte klinische Methoden im Überblick (Indikationen, Ablauf, Fallbeispiele) aus den Bereichen:- Röntgendiagnostik,- Computertomographie,- Magnetresonanztomographie,- Angiographie und Interventionelle Radiologie- Nuklearmedizin, insbesondere Positronenemmissionstomographie,- Multimodalitäten (z.B. PET/CT, PET/MR, Theragnostik)- Linearbeschleuniger- Labormedizin und andere Methoden: z.B.Hämatologie, Zytologie, Blutbank, Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode ILV ILV 2 4 Krankenhaus Hygiene VO Krankenhaus Hygiene VO Vortragende: Dr.med.univ. Leonie Peter Lehrinhalte - Septischer und Aseptischer Bereich,- (Pflege)Stationsbereich,- Nosokomiale Infektionen,- Aufgaben des Krankenhaushygieneteams Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode VO VO 1.5 3 Projektmanagement ILV Projektmanagement ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Gerald Renner Lehrinhalte Einführung Begriffsverständnis - Projekte und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen.Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) imProjektmanagement sowie Methoden der Gestaltung. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode ILV ILV 1.5 3 Prozessmanagement ILV Prozessmanagement ILV Vortragende: a.o.Univ.Prof. Dr. Alexander Redlein Lehrinhalte Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen des Prozessmanagements, Prozessverständnis,Prozessmanagement-Ansatz, Überblick zu den Methoden Prozess-Modellierung, Prozessverbesserung (FMEA, interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen, MoT, etc.).Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Modellierung von Prozessen anhand des ARIS Modells sowie praktische Übungen zur Prozessmodellierung im BereichGesundheitswesen. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode ILV ILV 1.5 3 Summe 60 120


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High Tech Manufacturing

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Systemtheoretische Grundlagen ILV Systemtheoretische Grundlagen ILV Vortragende: Mag. Dr. Alfred Fellinger-Fritz, MBA Lehrinhalte Lebende Systeme als autopoietische Systeme (selbsterzeugende, selbstorganisierende, selbstreferenzielle und selbsterhaltende Systeme); Grundlagen des Konstruktivismus (Glasersfeld und von Förster); Hauptströmungen der Systemtheorie: Systemlehre, Kybernetik, soziologische Systemtheorie, Theorie komplexer Systeme, Handlungstheoretische Systemtheorie; Kommunikationstheoretische Systemtheorie; Die Theorie lebender Systeme; Übungen und Praxisbeispiele Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung Sprache Deutsch ILV 0.5 1 Soziale Kompetenz und Kontext ILV Soziale Kompetenz und Kontext ILV Vortragende: Mag. Dr. Alfred Fellinger-Fritz, MBA Lehrinhalte Soziologische Grundlagen Diversität; Grundlagen Diversität: Definition und Entstehungsgeschichte; Wettbewerbsvorteile und Fallbeispiele; Schwierigkeiten in der Umsetzung; Praktische Übungen Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung Sprache Deutsch ILV 0.5 1 Grundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VO Grundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VO Vortragende: Dipl.-Ing. Udo Unterweger Lehrinhalte Werkstoffeigenschaften: Mechanisch- technologische, physikalische, chemische, fertigungstechnische Eigenschaften sowie Umweltverträglichkeit und Kreislaufwirtschaft; Metallische Werkstoffe: Systematik und Kennzeichnung, reine Metalle und deren Anwendung, Metalllegierungen und deren Anwendung, Gewinnung metallischer Werkstoffe (Hüttenprozesse), Stahl- und Eisenwerkstoffe, deren Herstellung, Einteilung, Anwendung und Wärmebehandlung Nichteisenmetalle (Schwer- und Leichtmetalle) - Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe; Polymerwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Thermoplast-, Duroplast und Elastomerwerkstoffe; Glas- und Keramikwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung; Oxidkeramische Werkstoffe, Glaswerkstoffe und Glaskeramikwerkstoffe, Silikate, Zement- und Betonwerkstoffe: Verbundwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Faserverstärkte Werkstoffe, Stahl- und Spannbeton, Hartmetalle, Polymerverbundwerkstoffe ; Natur- und Alternativwerkstoffe: Holz- und Papierwerkstoffe, Naturfasern, mineralische Werkstoffe. Prüfungsmodus LV abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 2 3 Statik ILV Statik ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Richard Horvath Lehrinhalte Gleichgewicht in der Statik; Schwerpunktbestimmung; Statik ebener Tragwerke; Reibung; Grundlagen der Spannungsberechnung Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung Sprache Deutsch ILV 1.5 4 Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILV Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILV Vortragende: FH-Prof. DI Christian Halter Lehrinhalte Grundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen.Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen FeldesIn der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter und Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard ILV 3 4 Einführung in die Informatik ILV Einführung in die Informatik ILV Vortragende: DI (FH) Peter Krebs Lehrinhalte Historischer Überblick über die Entwicklung der Informatik (Von den Anfängen bis zur Neuzeit); Grundlagen der Computerarchitektur (Aufbau und Funktionsweise);Rechnen mit binären Zahlen (Bool'sche Algebra und die "Kombinatorische Logik");Aufbau und Funktionsweise von Prozessor und Speicher;Zahlendarstellung (Wie verwalten die "modernen" Rechner die gespeicherten Daten);Aufbau und Funktionsweise "moderner" Rechner;Betriebsystem (Aufbau, Unterschiede und die Funktionsweise) Prüfungsmodus Schriftliche Abschlußprüfung Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung(Vorlesung / Tafelskizzen und –zeichnungen / Präsentation) Sprache Deutsch ILV 2 3 Grundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILV Grundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILV Vortragende: Stefan Bassler Lehrinhalte Einführung in die technischen Grundlagen und wichtigsten Fertigungsverfahren: Formen und Oberflächen: Messverfahren. Lehren. Technische Oberflächen (geometrische Formen, Erscheinungsbild, Rauigkeitskenngrößen). Verfahren: Urformen ,Fügetechnik (Schweißen) Umformen (Biegen, Tiefziehen); spanende Formgebung (Drehen, Fräsen, Bohren). Kunststoffverarbeitung ; Werkzeuge. Maschinen. Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung ILV 2 3 Mechanische Werkstätte LB Mechanische Werkstätte LB Vortragende: Stefan Bassler, Dipl.-Ing. Dr.mont. Heimo Sandtner, Dipl.-Ing. Udo Unterweger Lehrinhalte Praktische Laborübungen zu den Fertigungsverfahren in Klein-Gruppen an der Maschine unter Anleitung. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Labor LB 5 5 Chemie der Werkstoffe VO Chemie der Werkstoffe VO Vortragende: Dipl.Ing. Elisabeth Richter Lehrinhalte Grundlagen der Materialphysik und des Aufbaus des Periodensystems. Chemische Bindungen,Kristalle, Baufehler, mehrphasige StoffeGrundlagen der chemischen Reaktion, des chemischen Gleichgewichtes und dessen Beeinflussbarkeit sowie der Thermochemie (exotherme und endotherme Reaktionen).Einführung in die wichtigsten Substanzgruppen aus anorganischer und organischer Chemie, deren Verwendung und Eigenschaften. Prüfungsmodus LV abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung Sprache Deutsch VO 1 2 Einführung in die Mathematik für IngenieurInnen ILV Einführung in die Mathematik für IngenieurInnen ILV Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly Lehrinhalte Polynomfunktionen, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, lineare Funktionen, bestimmte und überbestimmte Gleichungssysteme, einfache Matrixoperationen, Einführung in das Rechnen mit komplexen Zahlen, Exponentialfunktion und Logarithmus. Rechenbeispiele in den Übungen. Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung Sprache Deutsch ILV 2 3 Einführung in die Geometrie von Konstruktionen ILV Einführung in die Geometrie von Konstruktionen ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Udo Unterweger Lehrinhalte Grundlegendes Verständnis für dreidimensionale Zeichnungen und Konstruktionen. Freihandzeichnen, sinngemäßes Erfassen von Funktionen aus Konstruktionszeichnungen. Einfache Ableitungen von Detailzeichnungen. Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Integrierte Lehrveranstaltung Sprache Deutsch ILV 1 1 Summe 20.5 30


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Informationstechnologien und Telekommunikation

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Analysis für TechnikerInnen VO Analysis für TechnikerInnen VO Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly Lehrinhalte Schwerpunkt der Vorlesung liegt in folgenden Themen: Fourierreihen bzw. Fouriertransformation von Funktionen, Überblick gewöhnliche Differentialgleichungen: Begriffe und Ansätze für Simulation. Prüfungsmodus Es gibt trotz zweier Zeugnisse EINE Gesamtnote für Übung und Vorlesung. Die Basis für diese Note liefert eine schrifliche Prüfung am Ende des Semesters.Diese Note kann durch persönliches Engagement in den Übungen verbessert werden. Lehr- und Lernmethode Größtenteils Tafelvortrag mit ergänzendem Videobeamer Einsatz, und gelegentlich Beamer-Präsentationen. Fragen und Diskussionen sind jederzeit sehr erwünscht. VO 1 2 Analysis für TechnikerInnen - Übung UE Analysis für TechnikerInnen - Übung UE Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly, Dr. Christian Steineder Lehrinhalte Ergänzend zur Vorlesung wird das Verständnis anhand konkreter Beispiele vertieft. Prüfungsmodus Die Tafelpräsentationen, gemeinsam mit der schriftlichen Prüfung am Semesterende, sind beide maßgeblich Notenbeeinflussend.Für einen positiven Abschluß müssen Studenten mindestens 60% der Beispiele vorbereitet haben. Lehr- und Lernmethode der Stundent präsentiert eigenständig vorbereitete Beispiele aus dem Übungskatalog. UE 1 3 Internetworking VO Internetworking VO Vortragende: Joyce Flynt Visne, BSc, B.M. Lehrinhalte IP Technology Basics (TCP/IP Protocol Suite),IP Addressing, IP Forwarding, IP in Detail (IP, ICMP, ARP),IP Routing (statisches Routing, RIP, OSPF, BGP Einleitung), Transport Layer (TCP und UDP), TCP/IP Administration (DHCP, DNS, NAT, TFTP, SNMP)TCP/IP Standard Applications (Telnet, FTP, SMTP, HTTP, ...) Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung (begleitet durch parallele Lehrveranstaltung: siehe Übung) Sprache Deutsch-Englisch VO 1 3 Internetworking - Übung UE Internetworking - Übung UE Vortragende: Joyce Flynt Visne, BSc, B.M. Lehrinhalte Konfiguration von Cisco Routern und Betrieb von IP-Netzen mit Schwerpunkt OSPF Routing. Konfiguration und Benutzung verschiedener TCP/IP Protokolle.Benutzung von Protocol Analyzers Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter:Labor-Übungen und erfolgreicher Abschluß von Cisco Networking Academy RS2 Lehr- und Lernmethode Netzwerk-Labor-ÜbungenFernlehre: Cisco Networking Academy, RS2 Sprache Deutsch-Englisch UE 1 2 Microcontroller Programmierung ILV Microcontroller Programmierung ILV Vortragende: Dipl.-Ing. Klaus Pollhammer Lehrinhalte Grundlegendes Verständnis des Aufbaus und der Verwendung von Microcontrollern. Lösen einer Problemstellung durch Verwendung eines Modellcomputers (8051 / STM32 - ARM Cortex M3). Erstellen eines Assembler- bzw. C-Programmes zur Lösung der Aufgabenstellung angepasst an die verwendete Hardware.Unterschiede Mikroprozessor - Signalprozessor - Mikrocontroller; Historische Entwicklung, Timing am synchronen und asynchronen Bus, Timer, Interrupts, AD-Wandler, DA-Wandler, PS/2 Tastatur, LCD Display, USART Prüfungsmodus Abschlussprojekt und Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode In der Vorlesung werden Inhalte mit Laptop und Beamer vorgetragen, wobei die Inhalte in an die Vorlesung anschliessenden Übungseinheiten in die Praxis umgesetzt werden. Das vorgestellte 8051-Systems wird dabei mittels MultiMCU simuliert, die einzelnen Komponenten in Assembler programmmiert und getestet, und eine Lösung zu einer Aufgabenstellung erstellt. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung werden die fortgeschrittenen Konzepte der Microcontrollerverwendung an Hand des Evaluation Kits Primer2 (Cortex M3) mit Hardware weitergeführt wobei die Software nun in C erstellt wird.Jeweils im Anschluss an den Vortrag wenden die Studierenden ihr Wissen an praktischen Beispielen an. In Ergänzung zu einer theoretischen Abschlussprüfung wird ein Beispielprojekt realisiert umd das Praxiswissen zu vertiefen und zu festigen. Sprache Deutsch ILV 4 6 Sensoren und Aktoren VO Sensoren und Aktoren VO Vortragende: FH-Prof. DI Johann Walzer Lehrinhalte Messgrößen und ihre Einheiten;Anwendungsprinzipien der Umsetzung von nicht-elektrischen in elektrische Größen (und umgekehrt) verschidenster Art, wie- mechanische,- thermische,- optische,- chemische,- biologische,sowie andere elektrische/magnetische Größen. Prüfungsmodus Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard.Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten. Sprache Deutsch VO 1 3 Algorithmen & Datenstrukturen VO Algorithmen & Datenstrukturen VO Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb Lehrinhalte Die Vorlesung befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Als Datenstrukturen werden Arrays, lineare Listen, verkettete Listen, Hashtabellen, Baumstrukturen, Heaps, Priority Queues sowie Graphen behandelt. Im Bereich Algorithmen werden Rekursionen, Sortieralgorithmen (Inline-Verfahren, Divide-and-Conquer-Verfahren, Heaps), Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume), Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) sowie wesentliche Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss) vorgetragen und bewertet.Die Übung befasst sich mit der Umsetzung und Implementierung der in der Vorlesung behandelten Themengebiete mit der Programmiersprache C. Prüfungsmodus VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter durch Bewertung der einzelnen implementierten Beispiele. Lehr- und Lernmethode Die Lehrveranstaltung versucht mittels Folien und direkter Erabeitung an der Tafel die Grundkonzepte der einzelnen Algorithmen und Datenstrukturen zu vermitteln. Die Vorlesung verwendet Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken. In den Übungen wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen durch deren Implementierung in C vertieft. Sprache Deutsch VO 2 3 Algorithmen & Datenstrukturen - Übung UE Algorithmen & Datenstrukturen - Übung UE Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, Mag. Dr. Michael Strommer Lehrinhalte Die Vorlesung befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Als Datenstrukturen werden Arrays, lineare Listen, verkettete Listen, Hashtabellen, Baumstrukturen, Heaps, Priority Queues sowie Graphen behandelt. Im Bereich Algorithmen werden Rekursionen, Sortieralgorithmen (Inline-Verfahren, Divide-and-Conquer-Verfahren, Heaps), Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume), Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) sowie wesentliche Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss) vorgetragen und bewertet.Die Übung befasst sich mit der Umsetzung und Implementierung der in der Vorlesung behandelten Themengebiete mit der Programmiersprache C. Prüfungsmodus VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter durch Bewertung der einzelnen implementierten Beispiele. Lehr- und Lernmethode Die Lehrveranstaltung versucht mittels Folien und direkter Erabeitung an der Tafel die Grundkonzepte der einzelnen Algorithmen und Datenstrukturen zu vermitteln. Die Vorlesung verwendet Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken. In den Übungen wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen durch deren Implementierung in C vertieft. Sprache Deutsch UE 2 3 Einführung in Betriebssysteme ILV Einführung in Betriebssysteme ILV Vortragende: Mag. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Granzer Lehrinhalte Einführung in Technologien und Techniken von Betriebssystemen. Grundlagen der Schnittstellen (interne und externe Kommunikation). Grundlagen und Aufgaben von Betriebssystemen, Geräteverwaltung, Scheduling, Parallelisierung, Prozesssynchronisation.In einem Fernlehrabschnitt werden aktuelle Probleme und Lösungen aus dem Themengebiet der Vorlesung anhand von selbständig gelösten Aufgaben vertieft. Dabei kommen Rechen- und Programmierbeispiele zum Thema Queuing-Theorie, Scheduling, Prozesssynchronisation zum Einsatz. Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung in der letzten Vorlesung. Stoff der Prüfung: Vorlesungsinhalt (Folien). Unterlagen sind nicht erlaubt. Die Fernlehre dient zur Vertiefung des Vorlesungsstoff und dient als Vorbereitung zur Prüfung. Zusätzlich geht die Fernlehre zu ca. 25% in die Gesamtnote ein. Der Fortschritt in der Fernlehre wird anhand von praktischen Beispielen und Übungstests kontrolliert. Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Folien (Beamer, Notebook). Zur Begleitung wird eine Foliensammlung zur Verfügung gestellt. Fernehre mit praktischen Aufgaben, die teilweise auf einem Übungsserver zu lösen sind. Sprache Deutsch ILV 3 5 Summe 32 60


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Analysis für TechnikerInnen VO Analysis für TechnikerInnen VO Vortragende: Dr. Christian Steineder Lehrinhalte Fourierreihen (Hintergründe aus der Linearen Algebra, Orthogonale Approximation, reelle und komplexe Fourierreihe, (Diskrete) Fouriertransformation Differentialgleichungen - Besprechnung einiger Typen von Differentialgleichungen, deren Eigenschaften, deren Lösungswege. Prüfungsmodus Abschlussprüfung und Mitarbeit während der Vorlesung. Lehr- und Lernmethode Offener Vortrag mit Betonung auf Verständnis der vorgestellten Konzepte, bei welchem Mitarbeit, Diskussion, Fragen jederzeit erwünscht ist. Sprache Deutsch VO 1 2 Analysis für TechnikerInnen - Übung UE Analysis für TechnikerInnen - Übung UE Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly, Dr. Christian Steineder Lehrinhalte Übung zur gleichnamigen Vorlesung:Fourierreihen (Hintergründe aus der Linearen Algebra, Orthogonale Approximation, reelle und komplexe Fourierreihe, (Diskrete) FouriertransformationDifferentialgleichungen - Besprechnung einiger Typen von Differentialgleichungen, deren Eigenschaften, deren Lösungswege. Prüfungsmodus Mitarbeit, Interaktion, Aufmerksamkeit, Nachdenken, Vordenken, Mitdenken. Denken. Fragen. Ausarbeitung der ÜbungsbeispielePräsentation der ausgearbeiteten ÜbungsbeispieleTestje nach zeitlicher Möglichkeit: Gruppenprojekt Lehr- und Lernmethode Das Wissen, welches in der Vorlesung vermittelt wird, wird von den Studierenden in Folge durch theoretische und praktische Problemstellungen in Form von Übungsbeispielen selbständig vertieft und erarbeitet.Die Übungsbeispiele werden von den Studierenden in der Übung an der Tafel präsentiert, wobei nicht nur das Ergebnis, sondern vor allem die einzelnen Gedankengänge erklärt werden sollen und bei Unklarheiten Fragen gestellt werden sollen.Diese Fragen und Gedankengänge dienen in Folge zur Interaktion und Diskussion innerhalb der gesamten Gruppe. Sprache Deutsch UE 1 3 Internetworking VO Internetworking VO Vortragende: Joyce Flynt Visne, BSc, B.M. Lehrinhalte IP Technology Basics (TCP/IP Protocol Suite),IP Addressing, IP Forwarding, IP in Detail (IP, ICMP, ARP),IP Routing (statisches Routing, RIP, OSPF, BGP Einleitung), Transport Layer (TCP und UDP), TCP/IP Administration (DHCP, DNS, NAT, TFTP, SNMP)TCP/IP Standard Applications (Telnet, FTP, SMTP, HTTP, ...) Prüfungsmodus LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung (begleitet durch parallele Lehrveranstaltung: siehe Übung) Sprache Deutsch-Englisch VO 1 3 Internetworking - Übung UE Internetworking - Übung UE Vortragende: Joyce Flynt Visne, BSc, B.M. Lehrinhalte Konfiguration von Cisco Routern und Betrieb von IP-Netzen mit Schwerpunkt OSPF Routing. Konfiguration und Benutzung verschiedener TCP/IP Protokolle.Benutzung von Protocol Analyzers. Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter:Labor-Übungen und erfolgreicher Abschluß von Cisco Networking Academy RS2 Lehr- und Lernmethode Netzwerk-Labor-ÜbungenFernlehre: Cisco Networking Academy, RS2 Sprache Deutsch-Englisch UE 1 2 Microcontroller Programmierung ILV Microcontroller Programmierung ILV Vortragende: FH-Prof. DI Thomas Fischer Lehrinhalte Grundlagen des Aufbaus der Hardware und der internen Baugruppen eines Datenverarbeitungssystems. Rechnerarchitekturen von Neumann und ARM. Interne Abläufe bei der Ausführung von Befehlen eines Programmes. Pipelining. CISC – RISC. Speicher. Unterschiede Mikroprozessor - Signalprozessor - Mikrocontroller. Grundlagen der Schnittstellen und Peripheriekomponenten (interne und externe Kommunikation). Timer, Interrupts, USART, PS/2 Tastatur, LCD Display.Lösen einer Problemstellung durch Aufbau eines Modellcomputers (STM32 - ARM Cortex M3). Erstellen eines Assembler- und C-Programmes zur Lösung verschiedener Aufgabenstellungen angepasst an die verwendete Hardware Prüfungsmodus LV-immanenter Prüfungscharakter und LV-abschließende Prüfung ILV 4 6 Sensoren und Aktoren VO Sensoren und Aktoren VO Vortragende: FH-Prof. DI Johann Walzer Lehrinhalte Messgrößen und ihre Einheiten;Anwendungsprinzipien der Umsetzung von nicht-elektrischen in elektrische Größen (und umgekehrt) verschidenster Art, wie- mechanische,- thermische,- optische,- chemische,- biologische,sowie andere elektrische/magnetische Größen. Prüfungsmodus Abschlussprüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard.Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten. Sprache Deutsch VO 1 3 Algorithmen & Datenstrukturen VO Algorithmen & Datenstrukturen VO Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb Lehrinhalte Die Vorlesung befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Als Datenstrukturen werden Arrays, lineare Listen, verkettete Listen, Hashtabellen, Baumstrukturen, Heaps, Priority Queues sowie Graphen behandelt. Im Bereich Algorithmen werden Rekursionen, Sortieralgorithmen (Inline-Verfahren, Divide-and-Conquer-Verfahren, Heaps), Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume), Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) sowie wesentliche Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss) vorgetragen und bewertet.Die Übung befasst sich mit der Umsetzung und Implementierung der in der Vorlesung behandelten Themengebiete mit der Programmiersprache C. Prüfungsmodus VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter durch Bewertung der einzelnen implementierten Beispiele. Lehr- und Lernmethode Die Lehrveranstaltung versucht mittels Folien und direkter Erabeitung an der Tafel die Grundkonzepte der einzelnen Algorithmen und Datenstrukturen zu vermitteln. Die Vorlesung verwendet Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken. In den Übungen wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen durch deren Implementierung in C vertieft. Sprache Deutsch VO 2 3 Algorithmen & Datenstrukturen - Übung UE Algorithmen & Datenstrukturen - Übung UE Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, Mag. Dr. Michael Strommer Lehrinhalte Die Vorlesung befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Als Datenstrukturen werden Arrays, lineare Listen, verkettete Listen, Hashtabellen, Baumstrukturen, Heaps, Priority Queues sowie Graphen behandelt. Im Bereich Algorithmen werden Rekursionen, Sortieralgorithmen (Inline-Verfahren, Divide-and-Conquer-Verfahren, Heaps), Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume), Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) sowie wesentliche Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss) vorgetragen und bewertet.Die Übung befasst sich mit der Umsetzung und Implementierung der in der Vorlesung behandelten Themengebiete mit der Programmiersprache C. Prüfungsmodus VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter durch Bewertung der einzelnen implementierten Beispiele. Lehr- und Lernmethode Die Lehrveranstaltung versucht mittels Folien und direkter Erabeitung an der Tafel die Grundkonzepte der einzelnen Algorithmen und Datenstrukturen zu vermitteln. Die Vorlesung verwendet Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken. In den Übungen wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen durch deren Implementierung in C vertieft. Sprache Deutsch UE 2 3 Einführung in Betriebssysteme ILV Einführung in Betriebssysteme ILV Vortragende: Mag. Dipl.-Ing. Dr. Georg Gaderer Lehrinhalte Einführung in Technologien und Techniken von Betriebssystemen. Grundlagen der Schnittstellen (interne und externe Kommunikation). Grundlagen und Aufgaben von Betriebssystemen, Geräteverwaltung, Scheduling, Parallelisierung, Prozesssynchronisation.In einem Fernlehrabschnitt werden aktuelle Probleme und Lösungen aus dem Themengebiet der Vorlesung anhand von selbständig gelösten Aufgaben vertieft. Dabei kommen Rechen- und Programmierbeispiele zum Thema Queuing-Theorie, Scheduling, Prozesssynchronisation zum Einsatz. Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung in der letzten Vorlesung. Von 100% Punkten müssen mindestens 50% erreicht werden. Stoff der Prüfung: Vorlesungsstoff (Folien) Unterlagen sind nicht erlaubt. Der Fernlehranteil geht zu 30% in die Gesamtnote ein. Der Fortschritt in der Fernlehre wird anhand von Übungstests kontrolliert. Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Powerpoint-Slides. (Beamer, Notebook)Zur Begleitung wird eine Foliensammlung zur Verfügung gestellt. Fernehre mit praktischen Aufgaben, die teilweise auf einem Übungsserver zu lösen sind. Sprache Deutsch ILV 3 5 Summe 32 60


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Molekulare Biotechnologie

bei FH Campus Wien in Wien

Molekularbiologie III LAB Molekularbiologie III LAB Vortragende: Agnes Kogler, BSc, Natascha Rziha, BSc, Kathrin Schönfelder, BSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank, Ao.Univ.-Prof. Dr. Angela Witte Lehrinhalte Die grundlegende Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik und Prozessierung kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blotting wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert und nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie gereinigt und schließlich analysiert. Prüfungsmodus Beurteilt werden:- Protokoll- Mitarbeit- Test Lehr- und Lernmethode Praktikum mit theoretischem Hintergrund Sprache Deutsch LAB 3 3 Biochemie III VO Biochemie III VO Vortragende: Mag. Dr. Heinrich Kowalski Lehrinhalte Einführung: Typen und Grundmuster des Metabolismus, Rolle in der Biotechnologie und Medizin. Methoden zur Aufklärung von Stoffwechselwegen, Metabolomics, metabolischer Fluss, kurzer Überblick zur metabolischen Kontrollanalyse.Energie- und Materiefluss durch die Biosphäre, Thermodynamik biochemischer Prozessen (Rolle von ATP, Gruppenübertragungspotential, Energiekopplung von Reaktionen und Prinzip von Le Chatelier, offene Systeme, stationärer Zustand, Substratkettenphosphorylierung, biologische Redoxreaktionen).Grundlegende katabole (energieliefernde) & anabole (biosynthetische) Stoffwechselwege: Glycolyse, Fermentation, Cori-Zyklus, Citratzyklus, Elektronentransportkette und oxidativen Phorphorylierung, Pentosephosphatweg, Gluconeogenese, Glycogenstoffwechsel, Biosynthese und beta-Oxidation von Fettsäuren, Lipoproteine, Cholesterin und Gallensäuren, Proteinabbau (Fokus Autophagie), Aminosäuremetabolismus und Entsorgung des Stickstoffs (Harnstoffzyklus): Umfasst die Besprechung der biochemischen Reaktionen, Enzyme und Coenzyme/Vitamine einschließlich deren Mechanismus anhand ausgewählter Beispiele, Aufstellen von Energiebilanzen und Ursachen einiger wichtiger Stoffwechselerkrankungen.Regulation und Integration des Metabolismus: Konzept des Schrittmachers und "Committed Steps", Vermeidung von Leerlauf-Zyklen, Substratchanneling, Iso(en)zyme, Regulation der Enzymaktivität, ausgewählte Beispiele zur hormonellen Regulation metabolischer Reaktionen. Prüfungsmodus Ein schriftlicher Test über den gesamten Stoff wie im Lernzielekatalog zu dieser Vorlesung dargelegt (Multiple Choice Fragen und Wissensfragen). Lehr- und Lernmethode PowerPoint-Präsentation (auch als Skriptum für Studierende), Lernzielekatalog, Probetest. Sprache Deutsch VO 1 2 Biochemie III LAB Biochemie III LAB Vortragende: Dr. Radostina Bachmaier, Samuel Gerner, Ying Yu Liang, BSc, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Öhler Lehrinhalte Enzymkinetik: Photometrie, Lambert-Beer´sches Gesetz, Michaelis-Menten-Kinetik, direkte Darstellung der Daten, Lineweaver-Birk Diagramm, Einfluss von Inhibitoren auf die kinetischen Konstanten Km und Vmax, Hemmtypen, Ermittlung von IC50-Werten.Proteinchemische Methoden zur präparativen Enzymreinigung und für die erste Phase einer Proteom-Analyse: Puffer, Zellaufschluss-Methoden (Mixer, Douncer), Zellfraktionierung, reversible und irreversible Fällung von Proteinen (Ammoniumsulfat, Hitze, Säure), Zentrifugation, Dialyse, Ionenaustausch-Chromatographie, in-direkter Enzymtest, quantitative Protein-Bestimmung, elektro-phoretische Techniken (SDS-PAGE für Reinheitskontrolle und Molekulargewichtsbestimmung von Proteinen mittels Rf-Werten; 2D-Elektrophorese; Coomassie Blue und Silberfärbung).Erstellung einer Reinigungstabelle. Prüfungsmodus 1/3 schriftliche Prüfung über die theoretischen Hintergründe zu Beginn des Praktikums 1/3 Beurteilung der mündlichen und praktischen Mitarbeit im Labor 1/3 Beurteilung des Protokolls (Abgabetermin ein wenige Wochen nach dem Labor) Lehr- und Lernmethode Gruppenarbeit unter ständiger Aufsicht und Hilfestellung durch Übungsleiter und TutorIn; Präsentationen durch den Lektor, Tutor und Studenten; Diskussionen zu den Ergebnissen der Versuche. Skriptum mit allgemeinen Erläuterungen zu den einzelnen Beispielen sowie einer detaillierter Versuchsbeschreibung. Sprache Deutsch LAB 3 3 Entwicklungsbiologie VO Entwicklungsbiologie VO Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny Lehrinhalte Prinzipien der Entwicklung (Differenzierung, Wachstum, Musterbildung, Induktion, Morphogene, cytoplasmatische Determinanten, regulative Entwicklung, Zellschicksal, Zellwanderung, differentielle Zelladhäsion)Phasen der Entwicklung (frühe Zellteilungen, Gastrulation, Neurulation, Organentwicklung)Entwicklung wichtiger Modellsysteme (Drosophila, C. elegans, Zebrafisch, Xenopus, Huhn, Maus, Evolutionärer Vergleich)Methoden der Entwicklungsbiologie (Transplantationen, Genexpressionsanalyse, Gain-of-function und Loss-of-function Methoden)Achsenbildung (Organizer, Anteroposteriore Achse - Hox Gene, Dorsoventrale Achse – Bmp/dpp/chordin/sog, Links/Rechts-Achse)Blutkreislauf (Angiogenese, Hämatopoietisches System)Regulation des Wachstums und KrebsentstehungKeimzellen und Reproduktion (Gametenbildung, Befruchtung, In vitro Fertilisation, Klonen)Regeneration (Stammzellen, Regenerationsmodelle, Tissue Engineering, Altern) Prüfungsmodus schriftliche Prüfung am letzten Tag der LV. Lehr- und Lernmethode FrontalunterrichtPowerpoint-Präsentationen und down-loads Sprache Deutsch VO 2 3 GMP & GLP VO GMP & GLP VO Vortragende: DI Franz Gatterer, MBA, DI Dr. Georg Hruschka, DI Dr. Timo Kretzschmar, Ing. Michael Szkutta Lehrinhalte Die Inhalte der österreichischen rechtlichen Vorgaben wie z.B. Arzneimittelgesetz und Arzneimittelbetriebsordnung sollen zum guten Teil im Selbststudium erarbeitet und unter Anleitung eines Betreuerteams (Vortragende und Experten aus der biotechnologisch-pharmazeutischen Industrie) an Hand fiktiver Fallbeispiele im Rahmen eines Projektes praxisnahe verständlich gemacht werden. Prüfungsmodus Projektarbeiten und schriftliche Prüfung.Die schriftlichen Projektarbeiten werden in Hinblick auf die Vollständigkeit der erforderlichen rechtlichen Vorgaben geprüft, sowie auf die Art der Präsentation, der Klarheit und strukturierten Darstellung des Inhaltes und des geschickten Einbaus der Anleitungen der Tutoren.Diese Lehrveranstaltung wird zusammen mit der VO & den Übungen zur Projektmanagement als Modul geführt aber getrennt beurteilt. Lehr- und Lernmethode Modularer Aufbau im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der VO und den Übungen zum Projektmanagement.Online Arbeiten und Präsenztermine im Sinne eines "Blended Learning" wechseln einander ab.Selbstständige Erarbeitung eines großen Teiles des Stoffes durch Erstellen von Projektarbeiten:Praxisnahes Arbeiten in Gruppen und deren Untergruppen unter Anleitung von Tutoren. Sprache Deutsch-Englisch VO 4 5 Social Skills IV ILV Social Skills IV ILV Vortragende: Monika Frauwallner Lehrinhalte Themenschwerpunkt: Moderation und Problemlösung• Moderation• Moderationsmethoden • Rhetorische Strategien• Umgehen mit Störungen Prüfungsmodus Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftliche und mündliche Analyse- und Umsetzungsarbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt. Lehr- und Lernmethode Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische UmsetzungsaufgabenSelbsteinschätzung durch Übungen • zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung• Praxisübungen mit Feedback und Analyse Sprache Deutsch ILV 1 1 English in Science and Career II ILV English in Science and Career II ILV Vortragende: FH-Prof. Dr. Paul Watson Lehrinhalte Die lehrveranstaltung wird sich mit allen vier Fertigkeiten beschäftigen: Lesen/Schreiben/Sprechen/Hören.Der Schwerpunkt im 4. Semester ist das schriftliche Englisch mit dem Fokus auf "business English".Wir werden uns auch wichtige alltägliche Aspekte des wissenschaftlichen Lebens anschauen wie z.B. die Sicherheit im Labor/am Arbeitsplatz.Wie in den verherigen Semestern werden auch mundliche Präsentationen ein wichtitiger Schwerpunkt bilden, wobei mehr Selbstständigkeit bei der Vorbereitung erwartet wird.Englischgrammatikwiederholung wird (wo notwendig) angeboten.DAS AKTIVE TEILNEHMEN AM UNTERRICHT IST SEHR WICHTIG UND WIRD MITBENOTET! Prüfungsmodus Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt. Lehr- und Lernmethode Spontane und vorbereitete Präsentationen, Brainstorming, Diskussionen, Debatten. Angewandte Sprachübungen. Individuelle -, Paar- und Gruppen-Arbeit. Sprache Englisch ILV 2 2 Bioorganische Chemie VO Bioorganische Chemie VO Vortragende: Ao. Univ.-Prof. Mag.pharm. Dr. Thomas Erker Lehrinhalte Grundlagen zur Chemie der:Kohlenhydrate: Monosaccharide Disaccharide bzw. OligosaccharidePolysaccharideAminosäuren:Peptide: Lipide: FettsäurenEikasanoideFetteLipoide:TerpeneCarotinoideTerpenoide (Vitamine A/ E /K)SteroideGallensäureSterineSecosterineSexualhormone Corticoidhormone SteroidglycosideDNA, RNA Prüfungsmodus SchriftlichErste Teilprüfung: 14.3.2014 (7.-te Einheit/ Stoff = 1.- 6.-te Einheit)Zweite Teilprüfung:11.4.2014 (Letzte Einheit) Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 2 2 Histologie VO Histologie VO Vortragende: Ao.Univ.-Prof. Dr. Adolf Ellinger Lehrinhalte 1A ZYTOLOGIE (WH): Organisation eukaryont. Zellen, Dimension, Form, Einheit/Vielfalt, Membranen, Organellen. B MIKROSKOPIE: Grundlagen mikroskop. Technik und histologischer Präparationstechnik (Fixierung, Einbettung, Mikrotomie, Färbung).GEWEBELEHRE – HISTOLOGIE:2 GEWEBELEHRE 1: Gewebe: Definition, Einteilung, Zellen / Matrix; Epithelgewebe: a Oberflächenepithel: Einteilung, Bauprinzip, Zellverbindungen, Polarität, Basalmembran. b Drüsenepithel: Einteilung, Bauprinzip, Sekretion, Beispiel: Pankreas.3 GEWEBELEHRE 2: Binde-Stützgewebe: Zellen-Matrix, Bauprinzipien, Typen; Fettgewebe / Knorpel / Knochen: Bauprinzipien, Typen.4 GEWEBELEHRE 3: Muskelgewebe / kontraktile Zellen: Muskelzelle, Myofibroblast, Myoepithelzelle, Zytoskelett; glatte Muskulatur, Skelettmuskel, Herzmuskel.5 GEWEBELEHRE 4: Nervengewebe: Bauprinzip, Neuron/Nervenzelle, Nervenfaser, Neuroglia, peripheres NS, Nerv, Synapse, ZNS.ORGANOLOGIE - MIKROSKOPISCHE ANATOMIE:6 KREISLAUF, BLUT: Plasma, Serum, Blutzellen, Blutbildung, Sternalpunktat, Blutgefässe7 VERDAUUNG: Mundhöhle, Zahn, Oesophagus, Magen, Darm, Leber, Pankreas.8 AUSSCHEIDUNG: Niere, ableitende Harnwege.9 REPRODUKTION: weibliche / männliche Geschlechtsorgane: Keimzellen, Meiose, Hoden, Nebenhoden, Ovar, Uterus - Plazenta.10 A HAUT: Bauprinzipien, Typen, Anhangsgebilde (Nägel, Haare), Rezeptoren (Druck, Tast, Mechano), Schweißdrüsen. B SINNESORGANE: exemplarisch - Auge. Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung (Kombination aus Multiple Choice Fragen, schriftlich auszufertigenden Antworten und Skizzen) am Ende der Vorlesung Lehr- und Lernmethode Vortrag (Powerpoint-, Overheadprojektion, Tafel), Demonstration im Histologie ÜbungssaalVorlesungsbegleitendes Skriptum im Internet (Teil A: Begleittext zur Vorlesung von Teil 1-5; Extrakt der VL-Folien Teil 1-10), Ergänzung/Erweiterung durch Vorlesung, Nachlese im Lehrbuch. Sprache Deutsch VO 2 3 Projektmanagement ILV Projektmanagement ILV Vortragende: DI Franz Gatterer, MBA Lehrinhalte Die Inhalte der Veranstaltung lassen sich wie folgt gruppieren:Grundlagen des Projektmanagement: Definition Projekt, Projektmanagement, Projektarten, Pros/Cons von Projekten, Phasen eines ProjektsProjektentwicklung: Grundsätze der Ideenentwicklung, von der Idee zum Projektauftrag, Organisationsformen, Teambildung und -entwicklungPlanung von Projekten: Grundlagen, Aufgabenplanung, Optimierung der Projektaufgabe, Risikomanagement, Ablaufplanung, Terminplanung, KostenplanungÜberwachung von Projekten: Grundlagen der Überwachung, Überwachung der Termine, Überwachung der Kosten, Überwachung der LeistungSteuerung von Projekten: Grundlagen, Koordination und Steuerung, Informationsmanagement, Anleiten von Mitarbeitern, entscheiden, Steuerungsmaßnahmen Projektabschluss: Ergebnisübergabe, Abschlussanalyse, Erfahrungssicherung, Projektauflösung Prüfungsmodus Bewertung der Teamarbeiten (offenes Feedback)Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Die Methodik stützt sich auf Vortrag kombiniert mit Gruppenarbeiten. Dafür werden pro Unterrichtsgruppe (es gibt drei Gruppen A,B und C ) je drei Teams gebildet, die während eines Semesters gemeinsam die Lösungen für gestellte Aufgaben erarbeiten. Pro Team werden Fallstudien aus der Industrie, eigene Beispiele der Studenten (selbstgewähltes, durchgehendes Projekt) oder vorgegebene Teilaufgaben erarbeitet und von den Gruppen präsentiert. Feedback/Diskussion/Bewertung der Resultate der einzelnen Teams werden in einem offenen Prozess geführt, und bilden einen wesentlichen Bestandteil der Lernmethodik (Reflexion als natürlicher Bestandteil der Aufgabenstellungen).Resultate der Übungsbeispiele werden von den Studenten dolumentiert und dem Vortragenden zur Bewertung zur Verfügung gestellt. Feedback von den Studenten für den Vortragenden soll einen Fokus des Lehrinhaltes resp. der Beispiele ermöglichen.Pre-readings, Vorlesungs- und Übungsmaterial wird am FH Server hinterlegt. Sprache Deutsch ILV 2 2 Immunologie VO Immunologie VO Vortragende: Prof. Dr. Thomas Decker Lehrinhalte Grundlagen der Immunologie Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 1 2 Genomorganisation VO Genomorganisation VO Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny Lehrinhalte Aufbau des Genoms in Pro- und Eukaryonten (auch von Viren), insbesondere des menschlichen Genoms. Das beinhaltet die Struktur der Gene (regulatorische Regionen, Start/Stop Signale, Exon/Intron Struktur), sowie des restlichen Genoms (Junk DNA, invasive Elemente, Chromosomenstruktur). Effekte von Mutationen (Punktmutationen, Deletionen, Inversionen) und Reparaturmechanismen, Rekombination, Ablauf von Meiose und Mitose.Chromatinstruktur (Nucleosomen, Kompaktierung der DNA, Telomere) und Effekte der Chromatinstruktur auf die Genfunktion (Modifikationen der Histontails, DNA Methylierung, Eu- und Heterochromatin, Epigenetische Mechanismen).Transgene Techniken, Gentherapie, Knock-Out. Prüfungsmodus schriftlicher Test am Ende der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernmethode Neben der Präsentation des Stoffs können die Studierenden in einem Moodle Kurs ihr Wissen in Form von Selbsttests überprüfen. Sprache Deutsch VO 1 2 Summe 98.5 120


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Master

Bautechnische Abwicklung internationaler Großprojekte

bei FH Campus Wien in Wien

Eine optimale Infrastruktur ist fr die Konkurrenzfhigkeit eines Wirtschaftsstandortes entscheidend. Neben dem heimischen Markt besteht insbesondere in den neuen Oststaaten der EU ein wachsender Bedarf an Grobauvorhaben. Wien ist in diesem Zusammenhang zu einer Drehscheibe in Europa geworden. Dieser Umstand spiegelt sich ganz stark im derzeitigen Konjunkturaufschwung der Bauwirtschaft nieder. Das Master-Studium ist gezielt auf die damit verbundene steigende Nachfrage der Bauindustrie und des Baunebengewerbes nach umfassend ausgebildeten BauingenieurInnen abgestimmt. Im konstruktiven Bereich bernehmen unsere AbsolventInnen leitende Positionen in allen Fachbereichen des Tief- und Infrastrukturbaus. Sie sind an der Errichtung von Straen, Eisenbahnen, Brcken, Tunneln, Deponien und Wasserbau-Projekten beteiligt. Die Projektabwicklung - einschlielich der Termin-, Kostenplanung und vertragsrechtlichen Abwicklung - steht im Baumanagement im Mittelpunkt. Komplexe Planungs- und Koordinationsaufgaben verlangen neben fundierten bautechnischen und bauwirtschaftlichen Kenntnissen auch persnliche Fhigkeiten wie Entscheidungskraft, Verantwortungsbewusstsein, professionelles Zeitmanagement und Teamkompetenz. Der Masterstudiengang Bautechnische Abwicklung von internationalen Groprojekten startet nur noch im WS 2014/15 sowie im WS 2015/16. Ab dem Studienjahr 2016/17 wird dieser von den Masterstudiengngen Bauingenieurwesen - Baumanagement[1] sowie Green Building[2] abgelst. In meinem Studium geht es vorrangig darum, die ntigen Skills zu bekommen, eine Baustelle zu fhren und zu managen. Rene Rabl studiert an der FH Campus Wien bautechnische Abwicklung von internationalen Groprojekten. Fr seine Ausbildung nimmt er auch weniger Freizeit in Kauf: Wenn man Vollzeit arbeitet, dann bleibt meist sehr wenig Zeit am Wochenende weil die privaten Aktivitten verschiebt man aufs Wochenende, aber das Lernen auch. Whatchado - Rene Rabl[3] References^ Master Bauingenieurwesen - Baumanagement (www.fh-campuswien.ac.at)^ Master Green Building (www.fh-campuswien.ac.at)^ Rene Rabl, Student Bautechnische Abwicklung von internationalen Groprojekten (www.whatchado.com)


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High Tech Manufacturing

bei FH Campus Wien in Wien

Studiendauer:4 Semester Abschluss:Master of Science in Engineering (MSc) Organisationsform:berufsbegleitend Studienplätze/Jahr: 16 ECTS: 120 ECTS-Credits Studienbeitrag: € 363,36 + ÖH Beitrag + € 31,64* pro Semester * Beitrag für zusätzliche Aufwendungen, die den Studierenden den Studienalltag erleichtern


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IT-Security

bei FH Campus Wien in Wien

Der Trend zum Zusammenwachsen von Telekommunikation, Mobilfunk und Datennetzen macht IT-Sicherheit zum brisanten Thema und zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor fr Unternehmen. An der Spitze der Entwicklung neuer digitaler Technologien steht die zunehmende Integration von Produkten sowie der Entwicklung und integrativen Implementierung von Services. Unternehmen investieren in Wireless Security, Identitts- und Zugangs-Management, Business Continuity, Security-Event-Management und Informations-Management. Dienstleistungen wie etwa der elektronische Geschftsverkehr, elektronische Behrdenwege oder digitale Medien und deren urheberrechtlicher Schutz stellen hchste Anforderungen an die Daten-, Netzwerk- und bertragungssicherheit. Im Master-Studium verknpfen Sie Ihre technischen Kenntnisse ber IT-Sicherheit mit wirtschaftlichen und persnlichkeitsbildenden Inhalten und spezialisieren sich auf technische Sicherheitsaspekte oder den Sicherheitsfaktor Mensch. Gefordert sind Ihr analytisch-systematisches Denken und die Fhigkeit, Bezge zwischen unterschiedlichen Disziplinen herzustellen. Zur Online-Bewerbung[1]References^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Nachhaltigkeit in der Bautechnik

bei FH Campus Wien in Wien

Nachhaltigkeit ist an den Bedrfnissen von Mensch und Umwelt ausgerichtet, zukunftsorientiert und wird auch auf dem Bausektor immer mehr nachgefragt ein anhaltendes Marktwachstum ist zu erwarten. "Nachhaltiges Bauen" hat den Anspruch, das komplexe Geflecht an technischen, kologischen, konomischen und sozialen Aspekten vernetzt zu behandeln. Das Masterstudium bildet hoch qualifizierte Allround-BauingenieurInnen aus, die fr leitende Positionen in allen Fachbereichen von Revitalisierung und Stadterneuerung ber kologisches Bauen, Konzeption und Errichtung von Hochbauten bis hin zu Recycling von Baustoffen geeignet sind. Neben einer Erweiterung Ihrer ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen in Ingenieur- und Hochbaukunde verfolgen Sie whrend Ihrer Ausbildung eine Vertiefung insbesondere in den Bereichen Alternative Bauverfahren zum nachhaltigen Bauen, Umweltrecht, Sanierungstechnik, Gebudelehre und Baukologie. Die damit verbundenen Aufgaben erfordern neben fundierten bautechnischen Kenntnissen die Fhigkeit zu interdisziplinrem Denken und eine hohe Problemlsungskompetenz. Der Masterstudiengang Nachhaltigkeit in der Bautechnik startet nur noch im WS 2014/15 sowie im WS 2015/16. Ab dem Studienjahr 2016/17 wird dieser von den Masterstudiengngen Bauingenieurwesen - Baumanagement[1] sowie Green Building[2] abgelst. Erfolgreich zum Ziel durch Mentales Training Das Department Bauen und Gestalten ldt zur Seminarreihe - ausgewhlte Kapitel aus der Baupraxis. In den Seminaren erlernen Sie Methoden mit denen Sie Ihre Begabungen so einsetzen, um Ihre Ziele mhelos zu erreichen. Einladung Seminarreihe - Mentaltraining.pdf(114 KB)[3]References^ Master Bauingenieurwesen - Baumanagement (www.fh-campuswien.ac.at)^ Master Green Building (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zum Downloaden bitte klicken! (www.fh-campuswien.ac.at)


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Technische Gebäudeausstattung

bei FH Campus Wien in Wien

Im Wintersemester 2014/15 startet der Masterlehrgang Technische Gebudeausstattung. Sie mchten Ihr Know-how im Bereich der Haustechnik erweitern und Systeme ganzheitlich betrachten? Bei gewerblichen Immobilien, aber auch im Wohnbau steigen die Anforderungen an komplexe, automationsuntersttzte Systeme. Dabei sind Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen untrennbar mit moderner Haustechnik verbunden. Umwelttechnologien entwickeln sich rasant weiter und damit auch die Vielfalt an mglichen Lsungen. Sie lernen in dem Masterlehrgang Heiz-, Lftungs-, Klima- und elektrische Systeme fr moderne Gebude insbesondere auf Niedrigenergie- und Passivhausstandard zu planen und konomisch umzusetzen. Mit dieser Ausbildung erweitern Sie ihre fachliche Expertise in den Bereichen integrale Planung, Thermodynamik, Installationstechnik, Wasser-, Lftungs- und Klimatechnik, geothermische Systeme, regenerative Energiesysteme, Gebudesicherungstechnik sowie elektrische Gebudeausrichtung. Haustechnik erfordert fundierte bautechnische Kenntnisse, die Fhigkeit zu interdisziplinrem Denken und eine hohe Problemlsungskompetenz. Auf ein Wort mit Markus Vill, Lehrgangsleiter Technische Gebudeausstattung In Auf ein Wort mit werden die ExpertInnen der FH Campus Wien auf die etwas andere Art interviewt: Anstatt auf Fragen zu antworten, erlutern sie Begriffe aus ihrem Fachgebiet und erklren, was sie persnlich damit verbinden. Auf ein Wort mit Markus Vill[1] Infoveranstaltungen Besuchen Sie uns beim Open House amFreitag, dem 14. November 2014. Messen Wir sind auf den wichtigsten Messen vertreten (z.B. BeSt in Wien, Klagenfurt, Innsbruck, Salzburg und Graz), bei denen unsere MitarbeiterInnen und Studierenden mit ausfhrlicher Information und zur individuellen Beratung fr Sie bereit stehen. Zur Online Bewerbung[2] Erfolgreich zum Ziel durch Mentales Training Das Department Bauen und Gestalten ldt zur Seminarreihe - ausgewhlte Kapitel aus der Baupraxis. In den Seminaren erlernen Sie Methoden mit denen Sie Ihre Begabungen so einsetzen, um Ihre Ziele mhelos zu erreichen. Einladung Seminarreihe - Mentaltraining.pdf(114 KB)[3]References^ Auf ein Wort mit Markus Vill (www.fh-campuswien.ac.at)^ Online Bewerbung Masterlehrgang Technische Gebudeausstattung (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zum Downloaden bitte klicken! (www.fh-campuswien.ac.at)


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